Informationen und Infos über Anti-Atom, Antimilitarismus und NaturFreunde.

Archiv für Dezember, 2017

Am 20. Januar auf die Straße: Der Agrarindustrie die Stirn bieten!

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Tagtäglich werden wir mit der unerträglichen Realität der industriellen Landwirtschaft konfrontiert: Lebensmittel-Skandale, Glyphosat und Antibiotikaresistenzen, Verlust der Artenvielfalt und verschmutztes Trinkwasser, Gentechnik und Patente auf Pflanzen und Tiere. Maßgeblich verantwortlich hierfür: ein untätiger „Agrarindustrie-Minister“. Statt die wichtigen Zukunftsfragen unserer Zeit anzugehen, verteilt Christian Schmidt vorzeitige Weihnachtsgeschenke an die Industrie. Mit seiner Glyphosat-Zustimmung auf EU-Ebene bescherte er Bayers geplanter Neuerwerbung Monsanto weitere Milliarden-Profite. Schluss damit!

Der Glyphosat-Ausstieg muss jetzt auf Bundesebene vorangebracht werden, damit die Landwirtschaft insektenfreundlicher wird. Am 20. Januar demonstrieren wir dafür in Berlin. Bei der „Wir haben es satt!“-Demonstration ziehen wir wieder mit vielen Tausenden – bunt, laut und kraftvoll – durch das Berliner Regierungsviertel. Während sich MinsterInnen aus der gesamten Welt bei der internationalen Agrarministerkonferenz treffen, schlagen wir Alarm für die globale Agrarwende: Mit einem unüberhörbaren Kochtopf-Konzert machen wir deutlich: Wir brauchen gesundes Essen für alle, artgerechte Tierhaltung und den Erhalt von Bauernhöfen – hier und weltweit!

Sei dabei: „Wir haben Agrarindustrie satt!“-Demo | Sa., 20. Januar 2018, 11 Uhr, Hauptbahnhof Berlin (Washingtonplatz)

Nicht vergessen:
Kochtopf und Ohrstöpsel mitbringen!

Aufruf | Programm | Facebook-Veranstaltung | Kochtopf-Konzert


+++ Gemeinsam sind wir stark: Mithelfen, damit wir viele werden! +++

Eine breite Bewegung lebt davon, dass sich viele Menschen engagieren. Auch dieses Mal gibt es verschiedene Möglichkeiten, unsere Großdemonstration für eine zukunftsfähige Agrar- und Ernährungspolitik zu unterstützen.

Material bestellen: Bestellformular
Gemeinsam anreisen: Mitfahrzentrale | Bus organisieren
Helfende Hände gesucht: Mithelfen
Dein spannendes Projekt vorstellen: Supp’n Talk

+++ Die Demonstration möglich machen: Jetzt spenden! +++

Eine große Bühne am Brandenburger Tor, Unmengen Flyer und Plakate, Traktoren aus dem gesamten Bundesgebiet – das alles kostet eine Menge Geld. Wir bitten alle, denen es möglich ist, um eine Spende. Egal ob 5, 10, 50 Euro – jeder Betrag hilft, um unseren Positionen zu mehr Strahlkraft zu verhelfen.

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Netzwerk Gerechter Welthandel: Zehn Forderungen zur Handelspolitik

Pressemitteilung

Netzwerk Gerechter Welthandel

Berlin, 20.12.2017

Gerechter Welthandel

 

Anlässlich der bevorstehenden Sondierungsgespräche zwischen CDU/CSU und SPD hat das Netzwerk Gerechter Welthandel heute ein zehn Punkte umfassendes Forderungspapier veröffentlicht.

Dazu erklärt Ernst-Christoph Stolper, stellvertretender Vorsitzender des BUND und Mitglied im Koordinierungskreis des Netzwerks: „Die breiten Proteste gegen die Handelsabkommen TTIP und CETA haben gezeigt, dass Handelspolitik nicht mehr ohne die Bevölkerung gemacht werden kann. Nun muss den Debatten auch eine politische Kehrtwende folgen. Von der nächsten Bundesregierung fordern wir, dass sie sich für eine grundlegende Neuorientierung der europäischen Wirtschafts- und Handelspolitik einsetzt.“

Maritta Strasser, Teamleiterin Kampagnen bei Campact, ergänzt: „Insbesondere die umstrittenen Sonderklagerechte für Investoren darf es nicht mehr geben. Auch der aktuelle Vorschlag der EU-Kommission für die Einrichtung eines multilateralen Investitionsgerichtshofes, kurz MIC, muss abgelehnt werden. Er zementiert die Besserstellung von Investoren- gegenüber Verbraucher-, Umweltschutz- und Arbeitnehmerrechten und sieht keinerlei Pflichten für Investoren vor.“

Das Netzwerk Gerechter Welthandel fordert zudem die Verankerung hoher Sozialstandards, die Aufrechterhaltung des Vorsorgeprinzips, die Förderung von nachhaltiger Klima-, Energie- und Ressourcenpolitik sowie einen umfassenden Schutz der öffentlichen Daseinsvorsorge, des Kultur- und Bildungsbereichs und der Landwirtschaft. Letztere muss sich vom Paradigma der Exportorientierung verabschieden und eine Wende zu nachhaltiger, ökologischerer Lebensmittelerzeugung vollziehen. Länder müssen das Recht haben, ihre Agrarmärkte zu schützen und in Ausschreibungsverfahren etwa zur Verpflegung an öffentlichen Schulen und Kindergärten regionale Produkte zu bevorzugen. Ein global gerechter Welthandel muss die nachhaltige Produktion von Lebensmitteln sowie regionale Wertschöpfungsketten fördern.

 

Kehrtwende in der Handelspolitik ist nötig

„Die aktuellen Handelsabkommen schreiben die aggressive Exportstrategie der deutschen und europäischen Agrarpolitik fort und treiben damit Kleinbauern insbesondere im Globalen Süden in den Ruin“, sagt Roland Süß, Mitglied im Attac Koordinierungskreis. „Ganz besonders in den Handelsbeziehungen mit Afrika ist daher eine Kehrtwende erforderlich. Die bisherigen Handelsverträge müssen neu verhandelt, bereits unterzeichnete Verträge ausgesetzt werden.“

 

CETA nicht ratifizieren

Zu dem derzeit zur Ratifizierung anstehenden Handels- und Investitionsschutzabkommen der EU mit Kanada, CETA, hat das Netzwerk Gerechter Welthandel bereits im November einen Offenen Brief veröffentlicht. Gemeinsam mit 22 weiteren Organisationen hat es darin gefordert, das Abkommen nicht zu ratifizieren. Denn CETA enthält die Errichtung einer Investitionsschutz-Paralleljustiz und es gefährdet öffentliche Dienstleistungen der Daseinsvorsorge sowie das für die Wahrung sozialer und ökologischer Standards essentielle Vorsorgeprinzip der EU.

 

Das Forderungspapier finden Sie unter:  http://www.gerechter-welthandel.org/wp-content/uploads/2017/12/10-Forderungen-Handelspolitik.pdf

Offener Brief „CETA nicht ratifizieren!“ (November 2017): www.gerechter-welthandel.org/2017/11/15/offener-brief/

Frohes neues… Nichts: Perspektiven für junge Flüchtlinge schaffen statt gefährden – Jetzt verantwortlich handeln!

Gemeinsamer Appell von 19 Verbänden und Organisationen aus Jugend- und Flüchtlingshilfe

BuMF

Die Unterzeichnenden, darunter die Jugendinitiativen Careleaver e.V. und Jugendliche ohne Grenzen (JoG), appellieren an Politik und Verwaltung, unbegleitete Minderjährige auf dem Weg in die Volljährigkeit nicht alleine zu lassen. Systembedingt werden zum Jahreswechsel jugendliche Geflüchtete regelmäßig volljährig (gemacht). Werden sie dann sich selbst überlassen, drohen Destabilisierung, Schul- und Ausbildungsabbrüche und im schlimmsten Fall die Obdachlosigkeit. Die Weichen für gute Übergänge und funktionierende Anschlussversorgung müssen daher jetzt von Politik und den zuständigen Trägern gestellt werden.

Während junge Flüchtlinge als „jugendlich, männlich, Ausländer“ medial insbesondere im Kontext von Kriminalität thematisiert werden, ist wenig bekannt über die zahlreichen Hürden, mit denen junge Geflüchtete tagtäglich zu kämpfen haben. Unbegleitete Minderjährige gehören zu den besonders Schutzbedürftigen unter den Geflüchteten. Trotzdem werden ihnen, insbesondere seit dem Jahr des großen Flüchtlingszugangs 2015/2016, fundamentale Rechte vorenthalten: So wurde ihr Recht auf Elternnachzug massiv eingeschränkt und ihre Unterbringung und Versorgung in vielen Kommunen unterhalb geltender Standards der Jugendhilfe vielfach hingenommen.

Viele der damals als Jugendliche im Alter von 15 oder 16 Jahren eingereisten Geflüchteten werden nun volljährig, ein Großteil von ihnen zum 31.12. oder 1.1. – ein fiktives Geburtsdatum, das bei ungeklärtem oder nicht nachweisbarem Geburtstag behördlich festgelegt wird, ohne dass sich die jungen Menschen effektiv dagegen wehren könnten.

Mit diesem festgelegten Datum wird in zahlreichen Kommunen die Jugendhilfe beendet, obwohl es einen rechtlichen Anspruch auf Weitergewährung der Hilfe bis zum 21. Lebensjahr gibt, wenn ein individueller Bedarf vorliegt. Damit stellt sich insbesondere die Frage nach Unterbringung und Lebensunterhaltssicherung neu. Eine Anschlussversorgung ist nicht immer unmittelbar gewährleistet. Mit den hier entstehenden Versorgungslücken bei Beendigung der Jugendhilfe haben auch junge Menschen ohne Fluchthintergrund, die die Jugendhilfe verlassen, zu kämpfen. Bei jungen Geflüchteten kommt hinzu, dass ihr Aufenthalt oftmals noch nicht gesichert ist, die Anschlussversorgung aber hiervon abhängt und sie zum Teil gezwungen werden, ihren Wohnort zu wechseln. Ohne Unterstützung führt dies zu Schul- und Ausbildungsabbrüchen, Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften oder gar Obdachlosigkeit.

Fehlende Übergangsmechanismen, unzureichende Hilfe-Koordination, mangelnde Beratungsstrukturen und nicht aufeinander abgestimmte Gesetze sowie Behördenpraxis sorgen hier für Perspektivlosigkeit: „Für meine Freunde ist der 18. Geburtstag ein Freudentag. Ich habe große Angst davor 18 zu werden. Durch die Jugendhilfe bin ich dabei meine Ziele im Leben zu erreichen und plötzlich soll damit Schluss sein.“ sagt ein Jugendlicher der Initiative Jugendliche ohne Grenzen (JoG) befragt zu seinem bevorstehenden „Geburtstag.“ Belastend hinzu kommt die Angst vor Abschiebung, denn bei geduldeten Jugendlichen endet mit dem 18. Geburtstag der Schutz vor der Abschiebung.

Die Jugendhilfe ist deshalb in besonderem Maße gefordert, damit die erforderliche Unterstützung gewährt wird und der Übergang in die vorgesehenen Unterstützungssysteme gelingen kann. Sie darf aber mit dieser Aufgabe nicht alleine gelassen werden. Auch die Träger von Sozialhilfe und Jobcenter müssen endlich Verantwortung für die jungen Menschen übernehmen. Dafür ist allerdings zentral, dass Politik zu den jungen Menschen sowie zu ihrer Integration in die deutsche Gesellschaft auch tatsächlich steht und ihnen (Aus)Bildung und Perspektivschaffung ermöglicht, statt diese durch fortwährende gesetzliche Verschärfungen zu torpedieren und zu verhindern.

„Bildungserfolge, Integration und Erfolge der Jugendhilfe dürfen an der Schwelle zur Volljährigkeit nicht riskiert werden“, erklärt Nerea González Méndez de Vigo vom Bundesfachverband umF. „Geschaffene Perspektiven müssen aufrechterhalten und verfolgt werden können, wenn Integration gelingen soll. Das Primat der Kinder- und Jugendhilfe muss nachhaltig umgesetzt werden. Gerade junge volljährige Geflüchtete benötigen vielfältige Unterstützung, um ihre Zukunft in die Hand nehmen zu können.“

 

netzwerk cuba nachrichten vom 21.12. 2017

Netzwerk Cuba

Liebe Leser_innen,

die Redaktion wünscht friedliche Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr. Der nächste newsletter erscheint Anfang Januar 2018.

 

Abgeordneten stimmen Verlängerung des Mandats des Parlaments zu

Die zehnte ordentliche Sitzung der VIII. Legislaturperiode der Nationalversammlung der Volksmacht tagt unter Anwesenheit von Armeegeneral Raúl Castro Ruz, Präsident des Staats- und des Ministerrats

Autor: Redaktion Nationales | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-21/abgeordneten-stimmen-verlangerung-des-mandats-der-provinzversammlungen-und-der-nationalversammlung-zu

 

Castro kündigt Amtsaufgabe an

Kubanischer Staatsrat entscheidet nach dem 19. April über Nachfolger

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1074164.castro-kuendigt-amtsaufgabe-an.html?pk_campaign=Newsletter

 

Das BIP wächst um 1,6% zu konstanten Preisen

Dies informierte Ricardo Cabrisas Ruiz, Vizepräsident des Ministerrats und Minister für Wirtschaft und Planung

Autor: Redaktion Nationales | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-21/das-bip-wachst-um-16-zu-konstanten-preisen

 

Raúl im Vorsitz der Plenarsitzung des kubanischen Parlaments

Die zehnte ordentliche Tagung der VIII. Legislaturperiode der Nationalversammlung der Volksmacht begann

Autor: Redaktion Nationales | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-21/raul-im-vorsitz-der-plenarsitzung-des-kubanischen-parlaments

 

  1. Plenum des Zentralkomitees tagte

Mithilfe seiner verschiedenen Ausschüsse wurden die Maßnahmen und anderen mit der Umsetzung der Leitlinien der Wirtschafts- und Sozialpolitik der Partei und der Revolution verbundenen Fragen sowie die wichtigsten wirtschaftlichen und sozialen Aspekte des Landes erörtert

Autor: Granma | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-21/iv-plenum-des-zentralkomitees-tagte

 

Das Land betrachtet sich von innen

Die Arbeitssitzungen der Ausschüsse der Nationalversammlung, die der 10. Ordentlichen Sitzungsperiode vorangehen, werden heute fortgesetzt

Autor: Redaktion Nationales | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-20/das-land-betrachtet-sich-von-innen

 

95 Jahre ewige Jugend

Alles begann am 20. Dezember mit Mella an der Spitze. Es war im Jahr 1922, als inmitten des Kampfes für die Universitätsreform eine Organisation geboren wurde, die heute, nach mehr als neun Jahrzehnten, ihre Seele jung, kreativ, träumerisch erhält: der Verband der Universitätsstudenten (FEU)

Autor: Amelia Duarte de la Rosa | internacionales@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-20/95-jahre-ewige-jugend

 

Die Kunst zu lehren 

Der Ausschuss für Bildung, Kultur, Wissenschaft, Technologie und Umwelt des kubanischen Parlaments sandte zum Tag des Erziehers einen Glückwunschbrief an die kubanischen Lehrer

Autor: Lissy Rodríguez Guerrero | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-20/die-kunst-zu-lehren-fotos

 

Kuba gewährt staatlichen Unternehmen mehr Autonomie

Von Marcel Kunzmann amerika21

https://amerika21.de/2017/12/191912/mehr-autonomie-staatsbetriebe-kuba

 

Debatte über Realität und Vorhaben des Landes

Heute beginnt die Arbeit der Ausschüsse der Nationalversammlung der Volksmacht

Autor: Granma | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-19/debatte-uber-realitat-und-vorhaben-des-landes

 

Spendenaufruf: Ein Bus für den Garten

Bis zum Frühjahr 2018 sammelt die FBK -Freunschaftsgesellschaft Berlin-Kuba e.V. aktuell Spenden, um einen Bus für den Botanischen Garten in Pinar del Rio kaufen zu können. Jeder Euro hilft!

http://www.fg-berlin-kuba.de/index.php/aktuelles/101-ein-bus-fuer-den-garten

 

Kuba verfügt bereits über 34 Photovoltaikparks

Als Teil der Strategie zum Ausbau der Elektroenergieerzeugung unter Nutzung erneuerbarer Energiequellen verfügt das Land heute über 34 Photovoltaikparks, die an das Nationale Energieversorgungsnetz angeschlossen sind

Autor: Orfilio Peláez | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-19/kuba-verfugt-bereits-uber-34-photovoltaikparks

 

Wo die Volksmacht ausgeübt wird

Die Ständigen Arbeitsausschüsse helfen der Nationalversammlung und dem Staatsrat bei der Kontrolle der Organe des Staates und der Regierung. Granma stellt die in den folgenden Tagen zu erörternden Themen vor

Autor: Susana Antón | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-19/wo-die-volksmacht-ausgeubt-wird

 

Kubanische Medizinbrigade kehrt aus Sierra Leone zurück

Dies war die 27. Brigade, die als Teil des internationalistischen Kontingents Henry Reeve aus Kuba auszog, um in verschiedenen Teilen der Welt medizinische Dienste zu leisten

Autor: Prensa Latina(PL) | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-19/kubanische-medizinbrigade-kehrt-aus-sierra-leone-zuruck

 

Die Gesundheit, die für alle sein sollte

Das Leben eines Kindes, eines Mannes oder einer Frau hat für die kubanische sozialistische Regierung stets an erster Stelle gestanden und dieser Humanismus wurde von Kuba über seine Grenzen hinaus ausgedehnt, wo er in den verschiedensten Winkeln der Welt dieses heilige Daseinsrecht verteidigte

Autor: Granma | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-19/die-gesundheit-die-fur-alle-sein-sollte

 

Das IPK-mediCuba-Europa-Projekt//Spendenaufruf

http://www.netzwerk-cuba.de/2017/12/das-ipk-medicuba-europa-projekt-spendenaufruf/

 

China und Kuba vereinbaren Kooperation bei Biopharmazeutika

Von Stephanie Remus amerika21

https://amerika21.de/2017/12/191954/china-kuba-kooperation-biopharmazeutika

 

Raúl empfing Igor Sechin

Am Treffen nahmen der Botschafter Russlands in Kuba Mikhail L. Kamynin und der Vizepräsident des Ministerrates Ricardo Cabrisas Ruiz teil

Autor: Juventud Rebelde | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-18/raul-empfing-igor-sechin

 

95 Jahre Studentenverband FEU

Mella hatte sich zum Wirken für das Vaterland bekannt, „für dieses arbeiten wir, für dieses wurden wir geboren“. In diesem Geist gründete er vor 95 Jahren den Studentenverband FEU, den Fidel eine revolutionäre Schmiede nannte

Autor: Yailin Orta Rivera | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-18/95-jahre-studentenverband-f

 

Kuba und die USA: wichtigste Fortschritte und Rückschläge drei Jahre nach dem 17D

Nach zwei Jahren, in denen sich die Beziehungen zu normalisieren schienen, akzentuiert die Ära Trump einen erheblichen Rückschritt

Autor: Abel González Santamaría | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/mundo/2017-12-18/kuba-und-die-usa-wichtigste-fortschritte-und-ruckschlage-drei-jahre-nach-dem-17d

 

US-Regierung blockiert weitere Annäherung an Kuba

Von Edgar Göll amerika21

https://amerika21.de/2017/12/191924/usa-verschleppt-annaeherung-kuba

 

Hier der Hinweis auf den Blog unserer Freund_innen vom Projekt Tamara Bunke in La Habana:

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netzwerk cuba nachrichten vom 16.12. 2017

kuba cuba

Liebe Leser_innen,

der newsletter zum Wochenende.

Kuba: Hauptstadt der lateinamerikanischen und karibischen Integration

Die Vision des historischen Führers der kubanischen Revolution, Fidel Castro, und des Kommandanten Hugo Chávez wird in den integrativen und solidarischen Aktionen der Bolivarischen Allianz für die Völker unseres Amerika verwirklicht

Autor: Gabriela Avila Gómez | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-15/kuba-hauptstadt-der-lateinamerikanischen-und-karibischen-integration

 

Das amerikanische Vaterland verteidigen

Heute tritt der XVI. Politische Rat der ALBA-TCP zusammen. Ebenfalls tagt der Regierungsausschuss Kuba- Venezuela

Autor: Redaktion Internacional | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/mundo/2017-12-14/das-amerikanische-vaterland-verteidigen

 

Die Einheit und Solidarität zwischen unseren Völkern und Regierungen ist der Weg zum Sieg

Die Außenminister und Delegationsleiter der Mitgliedsländer der Bolivarischen Allianz für die Völker unseres Amerika- Handelsvertrag der Völker (ALBA-TCP) trafen in Havanna zu ihrem XVI. Politischen Rat zusammen

Autor: Granma | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-15/die-einheit-und-solidaritat-zwischen-unseren-volkern-und-regierungen-ist-der-weg-zum-sieg

 

Noch keine Unterzeichnung des Abkommens zwischen Mercosur und EU

Abschluss der Verhandlungen vertagt. Zollbefreiung für südamerikanische Agrarprodukte Streitpunkt. Venezuela wegen Widerstand gegen Vertrag nicht beteiligt

Von Jonatan Pfeifenberger amerika21

https://amerika21.de/2017/12/191772/keine-unterzeichnung-mercosur-eu

 

Präsident von Bolivien stellt in Paris Plan gegen Klimawandel vor

Morales betont „historische Klimaschuld“ der Industrieländer. Statt in Kriege sollten Gelder in die Linderung der Folgen des Klimawandels investiert werden

Von Serena Pongratz amerika21

https://amerika21.de/2017/12/191803/morales-klimawandel-gipfel

 

Präsident Serbiens in Kuba eingetroffen

Bei seiner Ankunft in der kubanischen Hauptstadt wurde der Regierungschef vom Vizeminister für Auswärtige Beziehungen Rogelio Sierra Díaz empfangen

Autor: Dayron Rodríguez Rosales | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-14/prasident-serbiens-in-kuba-eingetroffen

 

China hilft beim Ausbau des Hafens von Santiago de Cuba

Von Marcel Kunzmann amerika21

https://amerika21.de/2017/12/191802/china-hafen-santiago-de-cu

 

Wohnungsbau in den Gemeinden

Dringende Aufgaben für den Wohnungsbau in den Gemeinden

Autor: Sumaily Pérez Carrandi | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-14/wohnungsbau-in-den-gemeinden

 

Instandsetzung und Modernisierung des Wärmekraftwerkes von Cienfuegos

Dies erfolgt über einen Investitionsprozess zur Verbesserung der energetischen Effizienz

Autor: Julio Martínez Molina | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-14/instandsetzung-und-modernisierung-des-warmekraftwerkes-von-cienfuegos

 

Herausragende Bauern ausgezeichnet

Zwei Bauern erhielten die Romárico-Cordero-Medaille und neun die Auszeichnung Antero Regalado

Autor: Jorge Luis Merencio Cautín | merencio@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-14/herausragende-bauern-ausgezeichnet

 

Politischer Rat der Alba, eine Bastion der lateinamerikanischen und karibischen Integration

Am Donnerstag wird in Havanna der 16. Politischen Rat der Bolivarischen Allianz für die Völker unseres Amerikas-Handelsvertrag der Völker (ALBA-TCP) tagen

Autor: Redaktion Internacional | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/mundo/2017-12-13/politischer-rat-der-alba-eine-bastion-der-lateinamerikanischen-und-karibischen-integration

 

Come to Cuba with IFCO in Feb — or ????

http://campaign.r20.constantcontact.com/render?m=1114995572320&ca=be6fb4ca-8835-4c67-b626-6bf4a864b1ae

 

Brücken gebaut, Mauern ignoriert, Wissen weitergegeben

Ein Nachruf auf Desiderio Navarro, der eigentlich eine Hommage auf 45 Jahre der Zeitschrift Criterios werden sollte

Ute Evers amerika21

https://amerika21.de/blog/2017/12/191674/kuba-desiderio-navarro-criterios-cuba

 

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netzwerk cuba nachrichten vom 13.12. 2017

Netzwerk Cuba

Liebe Leser_innen,

zur Wochenmitte wieder ein newsletter.

 

Machado empfing den Generalsekretär der FMLN

Der zweite Sekretär des Zentralkomitees der Partei empfing am Montagmorgen Genossen Medardo González Trejo, Generalsekretär der Nationalen Befreiungsfront Farabundo Martí von El Salvador

Autor: Granma | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-12/machado-empfing-den-generalsekretar-der-fmln

 

Parteibücher für die Cuban Five

In der Gedenkstätte der Anklage, einem symbolträchtigen Ort, erhielten die Cuban Five aus den Händen von Mercedes López Acea, Mitglied des Politbüros, Vizepräsidentin des Staatsrats und erste Sekretärin der Partei in Havanna, die Ausweise, die sie als Mitglieder der Kommunistischen Partei Kubas (PCC) akkreditieren

Autor: Yaditza del Sol González | yadidelsol@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-12/parteibucher-fur-die-cuban-five

 

Eine immer erfolgreichere, gerechtere, sicherere, nachhaltigere und einigere Karibik ist möglich

Rede von Armeegeneral Raúl Castro Ruz, Präsident des Staats- und des Ministerrates, auf dem Sechsten Gipfel Caricom-Cuba

Autor: Raul Castro Ruz | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/mundo/2017-12-11/eine-immer-erfolgreichere-gerechtere-sicherere-nachhaltigere-und-einigere-karibik-ist-moglich

 

Pérez Esquivel: Der Kapitalismus wurde ohne Herz geboren

Der Friedensnobelpreisträger ergriff auf dem in Argentinien stattfindenden Völkergipfel das Wort

Autor: Prensa Latina | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/mundo/2017-12-12/perez-esquivel-der-kapitalismus-wurde-ohne-herz-geboren

 

Washingtons einseitige Aktionen behindern die Beziehungen zu Kuba

Während der Migrationsgespräche mit den Vereinigten Staaten äußerte sich die kubanische Delegation zutiefst besorgt über die Folgen der Maßnahmen, die diese Beziehungen behindern

Autor: Redaktion Internacional | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/mundo/2017-12-12/washingtons-einseitige-aktionen-behindern-die-beziehungen-zu-kuba

 

Die Politik der Regierung Trump gegenüber Kuba – eine notwendige Bilanz

Der US-Präsident hat die Beziehungen zwischen beiden Ländern auf einen neuen Tiefpunkt gebracht. Kuba reagiert ausgewogen, intelligent und fest

Von Elier Ramírez Cañedo Übersetzung: Camilla Seidelbach amerika21

https://amerika21.de/analyse/190814/regierung-trump-gegen-kuba

 

Wie wird in Kuba gewählt? Vortrag der AG Cuba Sí

http://www.netzwerk-cuba.de/2017/12/wie-wird-in-kuba-gewaehlt-vortrag-der-ag-cuba-si/

 

Die Europäischen Aktionstage gegen die US-Blockade am 29. und 30.11.2017 in Brüssel.

Jetzt auch mit der Abschlußerklärung (auf englisch und spanisch)

http://www.netzwerk-cuba.de/2017/12/die-europaeischen-aktionstage-gegen-die-blockade-am-29-und-30-11-2017-in-bruessel/

 

Das NETZWERK CUBA hat endlich eine Facebookseite

http://www.netzwerk-cuba.de/2017/12/das-netzwerk-cuba-hat-endlich-eine-facebookseite/

 

Das Leben, mehr als ein Recht

Geboren werden, leben, träumen … die Worte kommen vielleicht leicht über die Lippen, werden verstanden als die Kontinuität von etwas, das so wahr ist, dass wir es nicht einmal bezweifeln, weil wir schon vor der Geburt ein Recht auf das Leben selbst haben …

Autor: Granma | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-11/das-leben-mehr-als-ein-recht

 

International Committee for Peace, Justice and Dignity

Twitterstorm! Monday December 18
We Demand: End the Genocidal U.S. Blockade Against Cuba

http://www.netzwerk-cuba.de/2017/12/international-committee-for-peace-justice-and-dignity-2/

 

„EU pervertiert Menschenrechte und eskaliert die schwierige Lage in Venezuela“

Pressemitteilung des Vorstands:

http://www.netzwerk-cuba.de/2017/12/pressemitteilung-des-vorstands-eu-pervertiert-menschenrechte-und-eskaliert-die-schwierige-lage-in-venezuela/

 

Filmclub: Conducta

Der private Filmclub der HCH präsentiert einen Film von Ernesto Daranas aus dem Jahre 2014 Mit einer Einführung des Filmwissenschaftlers Rainer Vowe.
Conducta – Wir werden sein wie Che: Preisgekröntes Drama um eine Lehrerin mit Herz für Schüler aus schwierigen Verhältnissen.

http://www.netzwerk-cuba.de/event/filmclub-conducta/

 

Mit Che in der Guerilla

Die Frankfurter Regionalgruppe der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba hat ein Video über die Veranstaltung mit Tamayo in Frankfurt erstellt:

Leonardo Tamayo Núñez, bekannt als „Urbano“ in der Guerrilla des Che in Bolivien, berichtet über heroische Zeiten und die Rolle des Che damals und im heutigen Kuba.
06.12.2017: MoveNow.TV / Youtube

 

Demokratie in Kuba – ein anderes Modell

Die Wahlen zur neunten Nationalversammlung Kubas finden Anfang 2018 statt. Raul Castro will kein weiteres Mandat mehr als Staatschef übernehmen. Ein möglicher Nachfolger ist bereits in Sicht. Basisdemokratische Wahlen bilden die Grundlagen des Systems.

von Maria Müller, Montevideo

https://deutsch.rt.com/amerika/61848-demokratie-in-kuba-ein-anderes-modell/

 

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netzwerk cuba nachrichten vom 09.12. 2017

kuba cuba

Liebe Leser_innen,

zum Wochenende wieder ein newsletter.

 

  1. Gipfel zwischen der Karibischen Gemeinschaft (Caricom) und Kuba nimmt seinen Anfang

Das Treffen begann am Freitagmorgen in Saint Mary, Antigua und Barbuda, wo die Führer der 15 Länder der Gemeinschaft und der Präsident Kubas Raúl Castro mit dem Ziel zusammentreffen, die Solidarität und regionale Integration zu fördern

Autor: Redacción Internacional | internacionales@granma.cu

http://de.granma.cu/mundo/2017-12-08/vi-gipfel-zwischen-der-karibischen-gemeinschaft-caricom-und-kuba-nimmt-seinen-anfang

 

Raúl nimmt am VI. Gipfel Caricom-Cuba teil

Er traf am Donnerstagmittag in Antigua und Barbuda ein und nimmt heute an den Aktivitäten des karibischen Treffens teil

Autor: Leticia Martínez Hernández | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/mundo/2017-12-08/raul-nimmt-am-vi-gipfel-caricom-cuba-teil

 

Kuba ist ein solider Verbündeter der Karibik

Der Premierminister von Antigua und Barbuda, Gaston Browne, gab der kubanischen Presse, die zum VI. Caricom-Gipfel in Kuba akkreditiert ist, Erklärungen ab

Autor: Leticia Martínez Hernánde | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/mundo/2017-12-08/kuba-ist-ein-solider-verbundeter-der-karibik

 

Festakt zum 45. Jahrestag der Geste, die die Beziehungen zwischen Caricom und Kuba markierte

Anwesend waren die Politbüromitglieder des ZK der PCC Esteban Lazo Hernández, Präsident der Nationalversammlung, Mercedes López Acea, Vizepräsidentin des Staatsrats, und Außenminister Bruno Rodríguez Parrilla sowie José Ramón Balaguer Cabrera, Mitglied des Sekretariats, und andere Persönlichkeiten

Autor: Redaktion Internacional | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-07/festakt-zum-45-jahrestag-der-geste-die-die-beziehungen-zwischen-caricom-und-kuba-markierte

 

Erklärung des kubanischen Außenministeriums zur Anerkennung der Stadt Jerusalem als Hauptstadt Israels durch die Vereinigten Staaten

Das Außenministerium der Republik Kuba drückt seine tiefe Besorgnis über die einseitige Erklärung der Stadt Jerusalem als Hauptstadt Israels durch den Präsidenten der Vereinigten Staaten aus und lehnt diese ab. Sie stellt einen schwerwiegenden und eklatanten Verstoß gegen die Charta der Vereinten Nationen, das Völkerrecht und die einschlägigen Resolutionen der Vereinten Nationen dar

Autor: Cubaminrex | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-07/erklarung-des-kubanischen-aussenministeriums-zur-anerkennung-der-stadt-jerusalem-als-hauptstadt-israels-durch-die-vereinigten-staaten

 

Gesundheitsminister Kubas trifft sich mit indischen Vertretern

Der kubanische Gesundheitsminister Roberto Morales hatte am Donnerstag in Indiens Hauptstadt Neu-Delhi ein Treffen mit Vertretern und Geschäftsleuten des biotechnologischen und pharmazeutischen Sektors

Autor: Redaktion Digital | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-07/gesundheitsminister-kubas-trifft-sich-mit-indischen-vertretern

 

Raúl beglückwünscht Schülerverband der Sekundarstufe FEEM

Präsident Raúl Castro ruft die jungen Leute dieser Organisation in seinem Brief auf, sich auf die neuen und komplexen Herausforderungen vorzubereiten, die vor uns liegen, und würdige Fortsetzer des Werkes der Revolution zu sein

Autor: Raúl Castro Ruz | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-07/raul-begluckwunscht-schulerverband-der-sekundarstufe-feem

 

»Menschen wenden sich von traditioneller Politik ab«

In Mittelamerika sind Rechte auf dem Vormarsch, gestärkt von Evangelikalen und reaktionären Katholiken. Gespräch mit Carlos Sandoval

Interview: Torge Löding

https://www.jungewelt.de/artikel/323270.menschen-wenden-sich-von-traditioneller-politik-ab.html

 

Gemeinsamer Solidaritätscontainer für die Hurrikan-Opfer in Kuba

http://www.netzwerk-cuba.de/2017/12/gemeinsamer-solidaritaetscontainer-fuer-die-hurrikan-opfer-in-kuba/

 

Militarisierung in Lateinamerika und Karibik weiterhin niedrig

Von David X. Noack amerika21

https://amerika21.de/2017/12/191357/bicc-militarisierungsindex-2017-lateinamerika-karibik

 

Ein besonderer Besuch

Jugendliche aus verschiedenen Provinzen des Landes, die in den Nutzen des nationalen Cochlea-Implantat-Programms gekommen sind, begleiteten den Armeegeneral bei dem Besuch des Friedhofs Santa Ifigenia

Autor: Leticia Martínez Hernánde | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-06/ein-besonderer-besuch

 

  1. Internationale Kunsthandwerksmesse Fiart 2017

Eine posthume Hommage an die angesehene kubanische Buntglaskünstlerin Rosa Maria de la Terga zeichnete den gestrigen Eröffnungstag der 21. Internationalen Kunsthandwerksmesse Fiart 2017 aus, die bis zum 17. Dezember stattfindet

Autor: Prensa Latina(PL) | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-06/21-internationale-kunsthandwerksmesse-fiart-2017

 

Yailin Orta Rivera zur Direktorin der Zeitung „Granma“ ernannt

Das Politbüro des ZK der Partei hat beschlossen, Yailin Orta Rivera für die Ausübung des Amtes als Direktorin der Zeitung „Granma“ zu ernennen

Autor: Granma | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-12-06/yailin-orta-rivera-zur-direktorin-der-zeitung-granma-ernannt

 

Kuba wappnet sich für Klimawandel

Von Edgar Göll amerika21

https://amerika21.de/2017/12/191265/kuba-wappnet-fuer-klimawandel

 

Kondolenzschreiben zum Tod von Gabi Ströhlein vom ICAP

Kondolenzschreiben ICAP

 

Hier der Hinweis auf den Blog unserer Freund_innen vom Projekt Tamara Bunke in La Habana:

https://berichteaushavanna.wordpress.com/

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Veranstaltungen des Netzwerk Cubas: http://www.netzwerk-cuba.de/events/

Links zu Terminkalendern: http://www.netzwerk-cuba.de/termine/

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Mit solidarischen Grüßen

die ncn Redaktion

Redaktion netzwerk cuba nachrichten (ncn-online)
Netzwerk Cuba – informationsbüro – e.V.
Weydingerstr. 14-16 10178 Berlin Fon +49 (0)30 2400 9338
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www.netzwerk-cuba.de
ncn@netzwerk-cuba.de

Alarm schlagen für eine andere Agrar- und Handelspolitik | Newsletter des Netzwerks Gerechter Welthandel

Gerechter Welthandel

Liebe Leserinnen und Leser,

liebe Interessierte an einer neuen Handelspolitik,

 

nach dem Scheitern der Jamaika-Verhandlungen werden im Januar die Sondierungsgespräche zwischen CDU, CSU und SPD stattfinden. Eine handelspolitische Kehrtwende wäre bei einer Fortsetzung der großen Koalition nicht zu erwarten. Dennoch haben wir heute ein 10-Punkte-Papier veröffentlicht, das unsere wichtigsten Forderungen für eine gerechte Welthandelspolitik zusammenfasst.

 

Forderungspapiere sind jedoch nicht genug, um politische Veränderungen zu erreichen – wir brauchen den Druck von der Straße! Daher unterstützt das Netzwerk Gerechter Welthandel und viele Mitgliedsorganisationen die „Wir haben es satt!“-Demonstration, die am 20. Januar in Berlin unter dem Motto „Der Agrarindustrie die Stirn bieten!“ stattfinden wird. Bereits zum achten Mal werden dann zehntausende Menschen auf die Straße gehen und für eine andere Agrarpolitik Alarm schlagen. Im Fokus der diesjährigen Demonstration steht neben gesundem Essen und artgerechter Tierhaltung auch ein Ende der Dumping-Exporte. Denn die hochsubventionierte europäische und deutsche Agrarindustrie exportiert massenhaft Milchpulver, Hühnchen- und Schweineteile und andere landwirtschaftliche Erzeugnisse in afrikanische Länder. Damit zerstört sie lokale Märkte und die Existenzgrundlage von Kleinbauern und -bäuerinnen. Dieses System ist alles andere als nachhaltig! Trotzdem wird es weiter vorangetrieben – auch mit Hilfe von Handelsabkommen: Die so genannten „Wirtschaftspartnerschaftsabkommen“ (EPAs) verpflichten verschiedene afrikanische Länder zu weiteren Zollsenkungen, was die importierten EU-Produkte dort noch billiger machen würde.

 

Seite an Seite mit Bauern und Bäuerinnen, Verbraucher-, Umwelt- und TierschützerInnen sagen wir daher am 20. Januar: Schluss mit Dumping-Exporten – für globale Bauernrechte und eine weltweite Agrarwende!

 

Wir hoffen, dass auch Sie dabei sind!

Alle Informationen finden sie unter www.wir-haben-es-satt.de

 

Über weitere Termine und Publikationen sowie über die wichtigsten handelspolitischen Ereignisse der letzten Woche informieren wir Sie in diesem Newsletter.

 

 

+ + + JEFTA + + +

Am 8. Dezember haben EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und der japanische Premierminister Shinzo Abe den Abschluss der JEFTA-Verhandlungen verkündet. Das Handelsabkommen der EU mit Japan soll demnach noch in der Amtszeit dieser EU-Kommission in Kraft treten, die 2019 endet. Zuvor wird der vereinbarte englische Text einer rechtlichen Überprüfung unterzogen, danach in die anderen 23 EU-Amtssprachen sowie ins Japanische übersetzt und anschließend müssen der EU-Ministerrat und das EU-Parlament für das Abkommen grünes Licht geben – nicht jedoch (wie bei CETA) die Parlamente der 28 Mitgliedstaaten. Denn das Abkommen enthält keine Regelungen zum Investitionsschutz: Die beiden Verhandlungspartner haben diesen umstrittenen Punkt gestrichen, da sich sie bis zuletzt nicht einigen konnten. Möglicherweise wird die Paralleljustiz für Konzerne jedoch in einem separaten Investitionsschutzabkommen festgeschrieben.

Aber auch in anderen Bereichen ist JEFTA alles andere als unproblematisch: Die Abschaffung der Zölle für einige Käseprodukte wird japanische Bauern und Bäuerinnen unter enormen Preisdruck setzen. Beim grenzüberschreitenden Erbringen von Dienstleistungen geraten europäische Datenschutzstandards in Gefahr, und die regulatorische Kooperation ermöglicht Konzernen einen noch weitreichenderen Einfluss auf die Gesetzgebung. Mehr als genug Gründe also, am Ball zu bleiben und das Abkommen noch zu stoppen!

 

 

+ + + EU-Mercosur + + +

Das Handels- und Investitionsschutzabkommen der EU mit den Mercosur-Staaten Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay steht kurz vor dem Abschluss. Wie gravierend es sich auf die Landwirtschaft und den Verbraucherschutz auswirken könnte, zeigen interne Verhandlungspapiere, die Greenpeace Niederlande Anfang Dezember veröffentlichte. Demnach würde die EU eine bis zu 50-prozentige Erhöhung der Fleischimporte akzeptieren – bei gleichzeitiger Lockerung der Kontrollvorschriften.

 

Artikel dazu in der Süddeutschen Zeitung vom 6.12.: „EU steht kurz vor Handelspakt mit Südamerika“

 

Analysen (in englischer Sprache) zu ausgewählten Kapiteln, die für den Gesundheits- und Umweltschutz relevant sind: „An assessment of the trade and sustainable development chapter“ und „Research on the impacts of the EU-Mercosur trade negotiations“.

 

 

+ + + EU-Mexiko + + +

Auf der Liste der Abkommen, die die EU Kommission noch in diesem Jahr verabschieden will, steht auch ein Freihandelsabkommen mit Mexiko. Dieses wird diese Woche in Brüssel erneut verhandelt, und Fachinformationsdienste spekulieren darüber, dass dabei ein politischer Abschluss des Abkommens erreicht werden könnte. Zu diesem Abkommen hat die Kommission überraschend viele EU-Verhandlungstexte ins Netz gestellt. Dem Vorschlag für ein Kapitel zu Investitionen und Dienstleistungen ist zu entnehmen, dass das Abkommen mit Mexiko das von CETA bekannte Investitionsgerichtssystem (ICS) beinhalten soll.  Dies überrascht einerseits, da zuletzt von der Kommission die Parole ausgegeben wurde, zukünftig den Investitionsteil (mit Investorenschutzbestimmungen) vom reinen Handelsteil zu trennen. Andererseits erklärt sich die Einbeziehung des Investorenschutzes aus dem großen Investitionsvolumen europäischer Konzerne in Mexiko: 2015 betrug es über 160 Milliarden Euro und damit deutlich mehr als das Investitionsvolumen mit Japan von 88 Milliarden Euro.

 

 

+ + + WTO-Ministerkonferenz + + +

Je nach Standpunkt hatte man es erwartet, erhofft oder befürchtet, und so kam es auch: Die 11. Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation WTO endete am 13.Dezember in Buenos Aires ohne konkrete Ergebnisse. Im multilateralen Rahmen können sich die Regierungen der Welt auf nichts mehr einigen. So steht nun zu erwarten, dass die Themen, die vor allem die EU in Buenos Aires erreichen wollte, verstärkt außerhalb der WTO in bilateralen oder sektoralen Verhandlungen vorangetrieben werden. Allen voran dürfte dies für die Digitalwirtschaft zutreffen, im WTO-Jargon „e-commerce“ genannt. Dabei soll es aber nicht um die Regulierung der großen Datenkonzerne gehen, sondern im Gegenteil um scharfe Grenzen für eine solche Regulierung, die den Regierungen auferlegt werden sollen. Profitieren würden davon vor allem Apple, Google, Facebook, Amazon, Alibaba & Co. – also in erster Linie amerikanische und chinesische Konzerne. Dass die EU sich als Hauptprotagonist der Interessen dieser Konzerne hervortut, zum Nachteil europäischer Wettbewerber, überrascht langjährige Beobachter der EU-Handelspolitik nicht: Der in der Generaldirektion Handel der EU-Kommission tief verwurzelte Glaube an neoliberale Deregulierung lässt kaum ein anderes Verhalten zu. Das einzige von den NGOs erhoffte positive Ergebnis von Buenos Aires, eine Begrenzung von Fischereisubventionen, kam ebenfalls nicht zustande. Man verhandelt weiter.

 

Weitere Berichte zum Nachlesen im WTO-Blog von Forum Umwelt und Entwicklung und PowerShift: www.forumue.de/category/publikationen/handel/wto-blog/

 

 

+ + + Veröffentlichungen + + +

Nachhaltigkeitskapitel – die zarteste Versuchung seit es Neoliberalismus gibt

Warum CETA und Co. mit Nachhaltigkeitskapiteln nicht weniger gefährlich für Umwelt und Menschen werden

Forum Umwelt und Entwicklung, Oktober 2017

www.forumue.de/nachhaltigkeitskapitel-die-zarteste-versuchung-seit-es-neoliberalismus-gibt/

 

Die EU-Handelspolitik und der Globale Süden

Forderungen nach einer umfassenden Reform der EU-Handelspolitik verhallten bisher weitgehend ungehört, vor allem die entwicklungspolitische Dimension blieb unterbelichtet. Die Publikation von Thomas Fritz weist auf diese entwicklungspolitische Leerstelle hin und formuliert Anforderungen an eine handelspolitische Reform aus entwicklungspolitischer Perspektive.

Herausgegeben von Forum Umwelt und Entwicklung, Attac, Stiftung Asienhaus, PowerShift, FDCL, November 2017

http://www.forumue.de/neue-studie-die-eu-handelspolitik-und-der-globale-sueden/

 

CETA-Spiel „Dodgy Deals“: Entdecke die Geheimnisse gefährlicher Handelsverträge

Die Nichtregierungsorganisationen Corporate Europe Observatory und Friends of the Earth Europe haben ein Spiel zu CETA entwickelt, das jetzt auch auf deutsch verfügbar ist. Schlüpfen Sie in unterschiedliche Rollen – Aktivistin, Journalistin oder engagierter Politiker – und finden Sie heraus, wie Handelsverträge es schwieriger machen, Menschen und Umwelt zu schützen. Aber nicht alles ist verloren: Es gibt einen Weg, das Abkommen zu besiegen… Kostenlos verfügbar für Android (im Google Play Store oder via APK-Datei), Windows (Installation über .zip-Datei) und Mac.

 

 

+ + + Termine + + +

„Wir haben es satt!“-Großdemonstration in Berlin

Samstag, 20. Januar 2018, 11 Uhr, Hauptbahnhof Berlin

Für eine zukunftsfähige Agrar- und Ernährungspolitik: Der Agrarindustrie die Stirn bieten!

Gemeinsam für eine bäuerlich-ökologischere Landwirtschaft, gesundes Essen, artgerechte Tierhaltung, globale Bauernrechte und fairen Handel!

www.wir-haben-es-satt.de

 

Fachkongress „Gesellschaftliche Transformation durch Fairen Handel?“

1./2. März 2018 in Mainz

Wie kann der Faire Handel zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft beitragen? Dieser Frage geht der Fair-Handels-Kongress 2018 nach.

Veranstaltet vom Forum Fairer Handel

Mehr Informationen und Anmeldung (bis 10.1.): www.forum-fairer-handel.de/kongress

 

 

 

 

Sie wollen noch mehr Informationen zur Handelspolitik? Dann besuchen Sie unsere Webseite www.gerechter-welthandel.org oder unsere Facebook-Seite www.facebook.com/netzwerkgerechterwelthandel.

 

Der nächste Newsletter erscheint in ca. 4-6 Wochen.

 

Wir wünschen Ihnen einen guten Jahresausklang und hoffen, am 20. Januar gemeinsam mit Ihnen Alarm zu schlagen – für eine weltweite Agrarwende und gerechten Welthandel!

 

Anne Bundschuh

für das Netzwerk Gerechter Welthandel

Aufruf zur Kundgebung in Solidarität mit der honduranischen Bevölkerung!

22.12-Kundgebung Honduras.jpg

Wir solidarisieren uns mit den sozialen Bewegungen in Honduras. Wir
bitten um Deine Unterstützung angesichts der Situation, die durch die
Regierung und deren staatlicher bewaffneter Kräfte ausgelöst wurde. Die
Konsolidierung einer menschenverachtenden Regierung, die nachweislich
für den Wahlbetrug verantwortlich ist, hat einen wahrhaften
Volksaufstand ausgelöst. Die Mehrheit der Bevölkerung versammelt sich
seit mehr als drei Wochen auf den Straßen und protestiert. Die
Repression von Seiten der bewaffneten staatlichen Einheiten ist brutal.
Bisher wurden mehr als 30 Personen in den friedlichen Protesten ermordet
– hunderte Menschen wurden verletzt.

Die fundamentalen Forderungen der Protestierenden sind: die Wahlen unter
absoluter Transparenz zu wiederholen und einen Prozess einer
verfassungsgebenden Versammlung zu beginnen, ein Prozess, in der die am
meisten unterdrückte Bevölkerung wie, Frauen, Bauern/Bäuerinnen,
Indigene, Arbeiter/Arbeiter*innen und Angehörige der comunity LGTBI
vertreten sind.

Dieser Tage ist die internationale Reaktion von großer Bedeutung. Es ist
notwendig, dass unsere Regierungen auf internationalem Niveau Druck auf
das honduranische Regime ausüben, um den massiven Wahlbetrug zu
verurteilen, von dem sie u.a. in dem ausführlichen Bericht der
Organisation Amerikanischer Staaten in Kenntnis gesetzt wurden.
*
**Solidarisiere Dich mit der honduranischen Bevölkerung!**
**Keine Unterstützung für den Staatsterror in Honduras!**
**Keine Anerkennung des Wahlbetruges!*

*WO und WANN? Brandenburger Tor von 15-17 Uhr*

+info:
https://amerika21.de/2017/12/192051/praesidentschaftswahl-honduras
http://hondurasdelegation.blogspot.de/

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Llamado urgente de solidaridad con la poblacion en Honduras!
viernes 22.12. Concentracion en Puerta de Brandemburgo frente a embajada
EEUU.

Desde los grupos de solidaridad con el movimiento social en Honduras
pedimos tu apoyo ante la grave situación que vive el país. La
consolidación de un gobierno fascista después de un demostrado fraude
electoral en noviembre, ha generado una verdadera insurrección popular
en Honduras que lleva más de tres semanas con protestas permanentes. La
represión está siendo brutal , la policía y militares han asesinado a
mas de 30 personas que prticipaban en protestas pacificas, sin olvidar
cientosde heridos.

Las principales demandas de lxs manifestantes es volver a realizar unas elecciones transparentes he iniciar un proceso constituyente en el que este la voz de la poblacion mas oprimida;mujeres, campesinos, indigenas, comunidad LGTBI, obreros.

En este momento es de vital importancia las reacciones internacionales, es muy necesario que demos presión a nuestros gobiernos para que condenen el fraude electoral que conocen debido a sus misiones de observación electoral. El mayora poyo que tienen las personas que resisten en las barricadas es el que la solidaridad internacional les podamos ofrecer.

Acompañamos a trasmitir las demandas del movimiento en resistencia.

Puerta de Brandemburgo 15:00 Uhr frente a la embajada de EEUU.

No mas apoyo al gobierno terrorista Honureño.

No reconocer unas elecciones fraudulentas.

+ informacion:
https://cadeho.blogspot.de/
https://www.facebook.com/cadeho.alemania


Cadena de Derechos Humanos Honduras (CADEHO)

Rechtsextremismus und Naturschutz: Fachstelle der NaturFreundebewegung nimmt Arbeit auf

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Berlin, 12. Dezember 2017 – Die NaturFreunde und die Naturfreundejugend Deutschlands haben gemeinsam die Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) gegründet. FARN untersucht die historischen und aktuellen Verknüpfungen des deutschen Natur- und Umweltschutzes mit extrem rechten und völkischen Strömungen und bietet ab sofort bundesweit Bildungs- und Informationsveranstaltungen zu diesem Themenkomplex an.

Rechtsextreme Gruppierungen und Einzelpersonen engagieren sich im Natur- und Umweltschutz. Sie wehren sich gegen Gentechnik und Atomenergie. Sie plädieren für eine ökologische Landwirtschaft und für eine artgerechte Tierhaltung. Sie sind für die heimische Biene und gegen eingeschleppte Neophyten.

Die Grenzen zwischen den politischen Lagern scheinen zu verschwimmen, wenn es um sogenannte grüne Themen geht. Viele Forderungen der grünen Braunen decken sich mit denen von (Jugend-) Umweltverbänden und Naturschutzorganisationen. Erst bei genauerem Hinsehen wird deutlich, dass der rechte Natur- und Umweltschutz stets verknüpft ist mit rassistischen, biologistischen und völkischen Ideen – etwa mit den Neu-Rechten-Konzepten vom „Ethnopluralismus“ oder der „Umvolkung“.

„Gerade für junge Menschen ist auf den ersten Blick oft gar nicht klar, mit wem sie es zu tun haben. Naturschutz und Rechtsextremismus geht für viele nicht zusammen. Die meisten denken eher an liberale oder sogar links-politische Strömungen“, so Yannick Passeick, Bildungsreferent bei FARN.
Dabei ist dieses Phänomen ist nicht neu. Der deutsche Natur- und Umweltschutz hat eine lange Geschichte. Diese ist nicht so eng mit der sozialdemokratischen oder liberalen Strömungen verknüpft wie gemeinhin angenommen wird. Vielmehr waren es zumeist konservative bis faschistische Ideen, die sowohl der ökologischen Wissenschaft als auch der ökologischen Bewegung ihren Stempel aufgedrückt haben.

„In vielen gesellschaftlichen Bereichen wird relativ unkritisch damit umgegangen, dass der deutsche Naturschutz stark geprägt wurde durch biologistische und rassistische Konzepte des NS-Regimes. Eine systematische Aufarbeitung hat nach 1945 in diesem Bereich nicht stattgefunden. Vielmehr wurden durch personelle Kontinuitäten diese Konzepte, wenn auch in modifizierter Form, in Naturschutzverbänden und Naturschutzbehörden weitergetragen“, erklärt Lukas Nicolaisen, der die Fachstelle leitet.
FARN will diese Kontinuitäten sichtbar machen. Zudem sollen Schnittmengen und Anknüpfungspunkte von rechten Positionen im Natur- und Umweltschutz identifiziert und Vermeidungsstrategien erarbeitet werden. Präventionskonzepte für Jugendliche und junge Erwachsene werden konzipiert.
FARN wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“.

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