[Berlin/Bonn, 12. Januar 2021] – Extreme Einkommensverluste, fristlose Kündigungen, Verschuldung, kaum soziale Sicherungssysteme – im Zuge der Covid-19-Pandemie ist die Sicherung der Lebensgrundlage der Arbeiter*innen der indischen Schuh- und Lederproduktion noch stärker gefährdet als zuvor. Das belegt die Studie „Wenn aus zu wenig fast nichts wird“, die SÜDWIND und INKOTA heute veröffentlichen. Die Arbeiter*innen haben als schwächstes Glied der globalen Lieferkette nahezu keine Möglichkeit, ihre Rechte einzuklagen. Viele Jahre lang hat die deutsche Schuhindustrie von Missständen in Produktionsländern wie Indien profitiert. Die herausgebenden Organisationen fordern die deutsche Schuhindustrie deshalb dazu auf, ihrer menschenrechtlichen Verantwortung endlich gerecht zu werden.
„Es ist erschütternd, was unsere Partnerorganisationen in Indien herausgefunden haben“, sagt Berndt Hinzmann von INKOTA/Change Your Shoes. „Die Menschen in der Schuh- und Lederproduktion leiden unter extremen Einkommensverlusten, Löhne wurden nicht gezahlt, der Zugang zu sozialen Sicherungssystemen ist völlig ungenügend. Anstatt diesen Verhältnissen politisch entgegenzuwirken, werden die Rechte der Arbeiter*innen in Indien im Zuge der Covid-19-Krise weiter drastisch beschnitten.“
Während der Ausgangssperre erhielt mehr als ein Drittel der Befragten drei Monate lang keinen Lohn. Die meisten von ihnen lebten in dieser Zeit in einem Haushalt ganz ohne Einkommen. Fast vierzig Prozent der Befragten konnten nach der Ausgangssperre ihre Arbeit nicht wiederaufnehmen, vor allem aufgrund von Kündigungen ohne Abfindung. Weitere zwanzig Prozent der Arbeiter*innen mussten ein reduziertes Gehalt akzeptieren. Seit Jahren bestehen diese Missstände, doch die Pandemie verschlimmert die Situation der Arbeiter*innen drastisch.
Nie war deutlicher, dass die mangelnde Umsetzung der Menschenrechte bei der Arbeit und die niedrigen Löhne die Menschen im Krisenfall unmittelbar in existenzielle Not stürzen und Gesellschaften destabilisieren. Der Notsituation der Arbeiter*innen in Indien liegen strukturelle, globale Probleme zugrunde. „Deshalb müssen Unternehmen in Deutschland endlich Verantwortung für ihre Lieferketten übernehmen“, fordert die Autorin Jiska Gojowczyk von SÜDWIND. „Geschäftspraktiken, die Ungleichheit ausnutzen und verstärken, dürfen sich nicht mehr lohnen. Dazu müssen die Schuhindustrie ebenso wie die politischen Entscheidungsträger*innen aktiv beitragen – zum Beispiel durch ein Lieferkettengesetz und ambitionierte Umsetzungsinitiativen.“
Für die Studie „Wenn aus zu wenig fast nichts wird“ haben die indischen Organisationen SLD und Cividep 115 Arbeiter*innen aus indischen Schuhfabriken und Gerbereien in den Bundesstaaten Uttar Pradesh und Tamil Nadu befragt.
[Berlin/Johannesburg/Köln/Lusaka, 10. Juli 2020] – Die heute veröffentlichte Studie eines breiten zivilgesellschaftlichen Bündnisses belegt: Der AGRA-Ansatz ist an den eigenen Zielen gescheitert. Vierzehn Jahre nachdem die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung die Agrarallianz gegründet hat, hungern 30 Prozent mehr Menschen in den 13 AGRA-Schwerpunktländern und das Verschuldungsrisiko für Kleinbauern und -bäuerinnen hat sich erhöht. Zudem werden traditionelle klimaresistente und nährstoffreiche Nahrungsmittel verdrängt. Die Herausgeber der Studie fordern die Bundesregierung auf, die politische und finanzielle Unterstützung von AGRA einzustellen und stattdessen Agrarökologie stärker zu fördern.
Am kommenden Montag (13. Juli 2020) legt die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) ihre jährlichen Hungerzahlen vor. Demnach steigt die Zahl der Hungernden seit fünf Jahren kontinuierlich an, in Folge von Covid-19 sind weitere negative Auswirkungen wahrscheinlich. Ein Umsteuern in der weltweiten Agrar- und Ernährungspolitik ist daher dringend erforderlich, wie das Scheitern der finanzkräftigen Agrarallianz belegt. AGRA wurde 2006 gegründet, um der Hungerbekämpfung in Afrika mit ihrem konzerngetriebenen Ansatz der Grünen Revolution neue Impulse zu geben. Um dieses Ziel zu erreichen, erhielt AGRA über eine Milliarde US Dollar – vor allem von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung, aber auch von der Bundesregierung.
„Die Ergebnisse der Studie sind für AGRA und die Propheten der Grünen Revolution vernichtend“, sagt Jan Urhahn, Agrarexperte bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung. „Die Ertragssteigerungen für wichtige Grundnahrungsmittel in den Jahren vor AGRA liegen auf einem fast identischen Niveau wie während der Implementierung der AGRA-Programme. Statt den Hunger zu halbieren, hat sich seit dem Start von AGRA die Lage in den 13 Schwerpunktländern sogar verschlechtert, die Zahl der Hungernden ist in den AGRA-Jahren um fast ein Drittel gestiegen. Das ist ein Armutszeugnis für eine Initiative, die mit ihrem Narrativ der Grünen Revolution erheblichen Einfluss auf die Agrarpolitiken in vielen Ländern hat. Höchste Zeit AGRA nicht weiter auf den Leim zu gehen“, so Urhahn.
„AGRA wollte, durch den Einsatz von chemisch-synthetischen Düngemitteln und industriell gezüchteten Saatgut Erträge und Einkommen für Kleinbauern und -bäuerinnen verdoppeln und ist damit gescheitert“, kritisiert Lena Bassermann, Agrarexpertin von der Entwicklungsorganisation INKOTA. „Angesichts der Ergebnisse der Studie muss die Bundesregierung konsequent umsteuern und jede politische und finanzielle Unterstützung für AGRA unterlassen. Stattdessen sollte sie Agrarökologie und das Menschenrecht auf Nahrung als Kompass für ihre Politik nehmen.“
Die Studie, deren Analyse zu einem Großteil auf der Arbeit des Wissenschaftlers Timothy A. Wise aus den USA beruht, zeigt auch: Kleinbäuerliche Erzeuger*innen sind einem hohen Verschuldungsrisiko ausgesetzt. In Sambia und Tansania konnten sie schon nach der ersten Ernte die Kredite für Dünger und Saatgut nicht zurückzahlen. „AGRA ist ein Teufelskreis, der kleinbäuerliche Erzeuger*innen immer weiter in die Armut treibt und dabei ihre natürlichen Lebensgrundlagen zerstört“, sagt die Landwirtschaftsspezialistin Mutinta Nketani von der Organisation PELUM Sambia und Mitautorin der Studie. „Die Bäuerinnen und Bauern werden gedrängt, das teure Hybridsaatgut der Konzerne zu kaufen, das nur in Kombination mit Düngemitteln funktioniert, die sich die Menschen eigentlich gar nicht leisten können.“
AGRA-Projekte schränken zudem die Wahlfreiheit für kleinbäuerliche Erzeuger*innen ein, selbst zu entscheiden, was sie anbauen wollen. Das hat dramatische Auswirkungen auf die Vielfalt von Nahrungsmitteln. Der AGRA-Fokus liegt einseitig auf Mais. Traditionelle klimaresistente und nährstoffreiche Nahrungsmittel werden dadurch verdrängt. So ging die Hirseproduktion laut Studie im AGRA-Zeitraum von 2006 bis 2018 in den 13 AGRA-Schwerpunktländern um 24 Prozent zurück.
Auch international hat AGRA zuletzt viel Aufmerksamkeit erhalten, wie zum Beispiel in Verbindung mit dem für 2021 geplanten UN-Gipfel für Ernährungssysteme. „AGRA erreicht mit seinem fragwürdigen Ansatz die eigenen Ziele nicht und kann daher auch nicht die notwendigen Impulse für den Gipfel zu Ernährungssystemen der Vereinten Nationen setzen. Die führende Rolle beim Gipfel muss durch das UN-Welternährungskomitee wahrgenommen werden basierend auf den dort erarbeiteten Grundlagen“, sagt Stig Tanzmann, Landwirtschaftsexperte bei Brot für die Welt. „Die bisherige Ausrichtung des Gipfels muss daher grundlegend verändert werden. Hierfür muss sich die Bundesregierung einsetzen“, so Tanzmann.
Sie wird herausgegeben von: Biba (Kenia), Brot für die Welt, FIAN Deutschland, Forum Umwelt und Entwicklung, INKOTA, IRPAD (Mali), PELUM Sambia, Rosa-Luxemburg-Stiftung, Tabio (Tansania) und TOAM (Tansania).
Kubanische Wissenschaft eröffnet weitere Forschungslinien gegen COVID-19
Wie jede Woche seit Beginn des Kampfes gegen COVID-19 in Kuba, traf sich der Präsident der Republik, Miguel Díaz-Canel Bermúdez, am Donnerstag im Palast der Revolution mit den Wissenschaftlern und Experten, die direkt an der Konfrontation der Epidemie im Land teilnehmen, und bezeichnete das Treffen als ermutigend
Eine Geste des Lebens und der Liebe in Millilitern
Ihren Arm auszustrecken und das „heilende“ Plasma fließen zu lassen, mit dem sie helfen würde, das neue Coronavirus bekämpfen, war für Laritza Hidalgo López die beste Art des Dankes
Sanktionen eines perversen und unmoralischen Imperiums gegen Kuba
Der Präsident der Republik Kuba, Miguel Díaz-Canel Bermúdez, lehnte am Donnerstag auf seinem Twitter-Account die jüngsten Aktionen Washingtons gegen die Insel ab: „Die Regierung des Imperiums wendet neue Sanktionen an, die das kubanische Volk beeinträchtigen, während das US-amerikanische Volk schwer von der Pandemie und der rassistischen Eskalation betroffen ist. Was für eine unmoralische, arrogante und perverse Regierung. Hier gibt niemand auf“
Die Erfolgsformel für vielversprechende Projekte auf Kuba
Kurz vor dem Shutdown kehrte OroVerde-Mitarbeiter Mauricio Santamaria von seiner ersten Projektreise aus Kuba zurück. Auf Kuba hatte er bis zuletzt sehr persönliche und vielversprechende Eindrücke über die Projektarbeit gewinnen können. Seine sechswöchige Reise führten ihn in die Projektregion die Provinzen Guantanamo und Santiago de Cuba, sowie unter anderem in den Alexander von Humboldt-Nationalpark. Seine Reise ist von großer Bedeutung für die weitere Projektarbeit wie zum Beispiel Anpassungen an die Klimakrise im Biologischen Korridor in der Karibik (CBC).
Kubanischer Außenminister: „Dies sind Zeiten, um Gesundheit als Recht zu verstehen“
„Wir bekräftigen, dass dies Zeiten der Solidarität und des Verständnisses von Gesundheit als Recht und nicht als Ware sind“, schrieb der kubanische Außenminister Bruno Rodríguez Parrilla auf seinem Twitter-Account
Eine weitere Bedrohung, die keine Stillstand zulässt
Wenn der Sommer kommt und die Regenfälle wieder häufiger werden, findet die Aedes Aegypti-Mücke, die Dengue-Fieber, Zika, Chikungunya und Gelbfieber überträgt, ideale Bedingungen, um sich auszubreiten
Zahlreiche Glückwünsche erhielt Armeegeneral Raúl Castro Ruz, Erster Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas, anlässlich seines 89. Geburtstages am 3. Juni. Der Präsident der Republik Kuba, Miguel Díaz-Canel Bermúdez, veröffentlichte auf seinem Twitter-Account: „Herzlichen Glückwunsch zu seinem 89. Geburtstag an unseren Armeegeneral, den Helden der Republik Kuba, den grundlegenden Protagonisten der Revolution und der Zeitgeschichte“
mit Beiträgen u.a. zu Corona in Kuba und Lateinamerika, zur Verschärfung der US-Blockade sowie zur Landwirtschaft und Schule.
In Kuba ist COVID-19 die Sache aller
Auf dem Treffen der Gruppe zur Prävention und Bekämpfung des neuen Coronavirus wurde die Situation in Havanna und Matanzas erörtert. Darüber hinaus wurde die Arbeit der medizinischen Dienste der Revolutionären Streitkräfte in der Konfrontation mit COVID-19 analysiert, in deren Einrichtungen 64,6% aller im Land diagnostizierten Fälle behandelt wurden
Neustart des Schulbetriebs für September vorgesehen
„Unter Berücksichtigung der epidemiologischen Bedingungen, der Notwendigkeit, einen immer günstigeren Zustand zu erreichen und der Priorität, die die Schüler für uns haben, ist es ratsam, die Lehrtätigkeiten in den Bildungseinrichtungen ab September wieder aufzunehmen“, sagte Bildungsministerin Ena Elsa Velázquez Cobiella am Dienstag im Fernsehprogramm Mesa Redonda
Bei COVID-19 bedeutet jeder Fehler einen Rückschlag
Bei dem Treffen wurde der Schwerpunkt auf die epidemiologische Situation in Havanna gelegt, dem Epizentrum der Krankheit im Land. Darüber hinaus legte die Ministerien für Bildung, Arbeit und soziale Sicherheit Rechenschaft ab.
Der biologische Schutz der Landwirtschaft ist bedeutender denn je
José Ramón Machado Ventura, Zweiter Sekretär des Zentralkomitees der Partei, forderte, den Einsatz von Biopestiziden zu fördern und in diesem Sinne die Arbeit der sogenannten Fortpflanzungszentren für Entomophagen und Entomopathogene zu fördern
Mit der Erfahrung von rund sechs Jahrzehnten der Konfrontation mit der US-Blockade in ihrem Heimatland helfen 382 kubanische Elektromediziner dabei, den Fallstricken des Wirtschaftskrieges zu entgehen, den der US-Imperialismus auch Venezuela auferlegt hat
Goodbye Lenín? Ecuadors Präsident gibt Befugnisse ab – das Land versinkt im Chaos
Der unbeliebte ecuadorianische Präsident Lenín Moreno ist politisch isoliert wie niemals zuvor. Gerüchten zufolge plant er sein Ausscheiden aus dem Amt. Unterdessen nehmen die Proteste gegen die harte Sparpolitik inmitten der Coronavirus-Pandemie zu.
sit. Immer mehr Schweizer Banken führen keine Inlandzahlungen mehr durch, die einen Bezug zu Kuba haben. Konkret: Mitgliederbeiträge und Spenden an Solidaritätsorganisationen werden verweigert. Es ist die Umsetzung der Verschärfungen der US-Blockade gegen Kuba hier bei uns.
Warum nimmt die Yankee-Miliärpräsenz in Kolumbien zu?
Laut einer gemeinsamen Erklärung der US-Botschaft in Bogotá und des Verteidigungsministeriums des südamerikanisch Landes wird im Juni eine aus 800 Soldaten bestehende Brigade der Sicherheitsunterstützungstruppe der US-Armee in Kolumbien eintreffen
Der Sommer macht die Menschen aufgeschlossener, aber Italien hatte bereits an einem Frühlingsmorgen begonnen, Kuba besonders ins Herz zu schließen, als nämlich eine Gruppe von Ärzten und Krankenpflegern der Insel zum ersten Mal die rote Zone betrat
Pressemitteilung des Bayerischen Flüchtlingsrats, 12.06.2020
Was Flüchtlingsrat fordert, wurde vom RKI für die Unterbringung von Geflüchteten längst empfohlen, doch Bayern und alle anderen Bundesländer halten sich nicht dran
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat für Flüchtlingsunterkünfte während der Coronapandemie Handlungsleitlinien erarbeitet. Unter dem Titel „Hinweise zu Prävention und Management von COVID-19-Erkrankungen in Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete“ empfiehlt das RKI, Geflüchtete präventiv nur noch in Einzelzimmern unterzubringen und dafür wo nötig auch Wohnungen und Hotels anzumieten, Risikogruppen so schnell als möglich aus den Unterkünften herauszuholen, die Geflüchteten umfassend zu informieren und bei einer aufgetretenen Infektion sorgsam mit den Quarantänemaßnahmen umzugehen. Eine Quarantäne für die gesamte Unterkunft lehnt das RKI ab: „Eine Quarantäne der gesamten GU sowie das Errichten von physischen Barrieren (Zäunen) sind zu vermeiden. Durch eine Massenquarantäne wird eine vermeidbar hohe Exposition mit daraus resultierenden Risiken für alle BewohnerInnen in Kauf genommen, die den RKI-Empfehlungen zu Infektionsschutzmaßnahmen widerspricht.“
In Bayern (ebenso wie in allen anderen Bundesländern) halten sich jedoch die für die Unterbringung zuständigen Behörden nicht an die Empfehlungen des RKI. Nach wie vor werden Geflüchtete in Mehrbettzimmern untergebracht und teilen sich mit vielen Mitbewohner*innen Küchen, Toiletten und Waschräume. Die Belegung der Unterkünfte wurde präventiv kaum entzerrt. Stattdessen wurde im Infektionsfall nahezu überall eine Kollektivquarantäne eingesetzt. Die Geflüchteten im ANKER-Zentrum Geldersheim bei Schweinfurt beispielsweise durften zwei Monate lang das Lager nicht verlassen. Insgesamt sind in bayerischen Flüchtlingslagern mindestens drei Sterbefälle aufgrund von Corona-Infektionen zu beklagen.
„Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und sein Innenminister Joachim Herrmann geben sich als die obersten Seuchenschützer, die sich streng an die Vorgaben des Robert-Koch-Instituts halten. Das gilt jedoch nicht für den Seuchenschutz bei Geflüchteten. Söder und Herrmann scheinen lieber eine Vielzahl an Infizierten und mutmaßlich vermeidbaren Toten in Kauf zu nehmen, als ihre ideologisch geprägte Abschreckungs- und Abwehrhaltung in der Asylpolitik aufzugeben“, kritisiert Alexander Thal, Sprecher des Bayerischen Flüchtlingsrats. „Als wichtigste Lehre aus der Coronapandemie muss die bayerische Staatsregierung so schnell wie möglich die Lagerpflicht für Geflüchtete abschaffen, die großen Flüchtlingslager schließen und eine menschenwürdige Unterbringung in dezentralen Unterkünften organisieren!“
mit Beiträgen u.a. um Covid-19 und der cubanischen Wissenschaft, zu Venezuela und der Erinnerung an die Lesung am 27. Juni auf dem Pariser Platz in Berlin.
Die Ergebnisse der kubanischen Wissenschaft machen uns stolz
Ein positiver Aspekt der Konfrontation mit COVID-19 in Kuba war die Anwendung von bereits entwickelten Medikamenten, die an den aktuellen Kontext angepasst wurden
Die Vorteile der kubanischen biopharmazeutischen Industrie im Vergleich zum Geschäftsmodell der Pharmakonzerne
Während die Blockade die Insel verfolgt und die technologische Entwicklung behindert, setzen kubanische Wissenschaftler und Ärzte ihre Innovationen fort, um Leben zu retten, nicht nur im Land, sondern auch weltweit
Die Pandemie hat den Konflikt zwischen dem neoliberalen kapitalistischen Modell mit seinem Netzwerk von Dogmen, Symbolen und Paradigmen und anderen Alternativen zur Konzeption von Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und der Idee von Fortschritt und Glück sichtbarer gemacht
Kuba und China: Ein militantes Band gegenseitiger Solidarität
Die historischen Beziehungen zwischen den kommunistischen Parteien, Regierungen und Völkern Kubas und Chinas, deren diplomatische Beziehungen in diesem Jahr den 60. Jahrestag ihrer Gründung feiern, gehen über die Zeit hinaus, basierend auf der tiefen freundschaftlichen Basis, die sie unterstützt.
Netz zur Verteidigung der Menschheit und Poeten der Welt: Stimmen für das Leben
Die aktuelle Weltlage durch COVID 19 hat dazu geführt, dass Künstler und Kulturinstitutionen die virtuelle Bühne optimal nutzen, um ihre Kunst zu teilen
Angesichts der sogenannten Infodemie und der Millionen von Nachrichten, die online über das neue Coronavirus verbreitet werden, haben die Cyberkriminellen einen neuen Weg gefunden, um Benutzer „einzufangen“
Die von ihnen angefeuerte Diskreditierung fällt auf sie selbst zurück
Während kubanische Ärzte aus Italien und Andorra zurückkehren, nachdem sie in beiden Ländern Leistungen erbracht haben, die als „typisch für hochqualifiziertes Personal“ bewertet wurden, hören Beamte des US-Außenministeriums nicht mit ihrer Kampagne auf, die Zusammenarbeit zu diskreditieren
Während uns der Verlauf der Pandemie in der Welt daran erinnert, wie viel für die Gegenwart und Zukunft der Kindheit noch zu tun bleibt, zeigt sich in Kuba der Wert der ständigen Sorgsamkeit einer Nation um ihre zärtlichsten Nachkommen
Sie dürfen nicht husten, wenn Sie eine Botschaft mit einem Maschinengewehr beschießen wollen, sonst könnten Sie als Terrorist festgenommen werden
Kuba hat viele Gründe, eine klare und feste Stellungnahme des Weißen Hauses zu fordern, die die Wiederholung dieser Art von Gewalttaten mit einer langen, bekannten und traurigen Geschichte verhindert
Es gibt kaum einen Zweifel daran, dass die Drehbücher des Einfalls in Venezuela und das terroristische Attentat gegen die Botschaft Kubas in Washington vom selben Autor geschrieben wurden
Der Parteivorstand der Partei DIE LINKE sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Arbeitsort Berlin eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter (m/w/d) für die AG Cuba sí.
mit Beiträgen u.a. zu Covid-19 in Cuba und Lateinamerika, zu Venezuela und zum Vorschlag, den Friedensnobelpreis der Brigade Henry Reeve zu verleihen.
In der Anstrengung aller liegt der Erfolg gegen die Epidemie
Während des Treffens äußerten sich die Minister für Industrie und Bauwesen zur Arbeit beider Sektoren, die, ohne ihre Beteiligung an den priorisierten Programmen des Landes einzustellen, auch eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung des neuen Coronavirus gespielt haben
Kinder-Impfprogramm bleibt trotz COVID-19 in Kraft
Gestützt auf sein solides Nationales Immunisierungsprogramm schließt sich Kuba – wie der Leiter des MINSAP, Dr. José Ángel Portal Miranda, in seinem offiziellen Twitter-Account erklärte – dem Aufruf der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an, damit alle Menschen auf der Welt die Impfstoffe erhalten, die sie brauchen
Kuba besteht auf Beibehaltung der Maßnahmen gegen COVID-19
Auf dem Treffen der temporären Arbeitsgruppe zur Prävention und Bekämpfung des neuen Coronavirus wurde insbesondere die Situation von Havanna, Villa Clara und Matanzas, den drei Provinzen mit der höchsten Anzahl bestätigter Fälle im Land, untersucht
Es genügt, die Zahlen zu betrachten, die Kuba mit seinem Plan zur Bekämpfung der Pandemie erreicht hat, um die Fakten zu sehen. Der Rest ist Schweigen oder schlimmer noch übles Gerücht
Wie Ms.Sc. Armando Caymares, Spezialist des Prognosezentrums des Meteorologischen Instituts, Granma gegenüber erklärte, befindet sich die häufigste Formationszone für tropische Wirbelstürme im Juni in der westlichen Karibik, aber auch im Golf von Mexiko
Winde, Hagel, Donner und starke Regenfälle in Zentralkuba
Quellen der Provinzdelegation des Nationalen Instituts für Hydraulische Ressourcen (INRH) teilten Granma mit, dass die Hauptzuflüsse der Zaza-Talsperre, der größten des Landes, angeschwollen seien und der Stausee bereits in den frühen Morgenstunden profitiert habe
Der Frieden in Kolumbien und der systematische Mord an sozialen Führern
24 ehemalige Mitglieder der FARC-EP, die am Friedensprozess teilgenommen hatten, sowie sieben Angehörige der sozialen Aktivisten und eine ihrer Eskorten wurden in diesem Jahr in Kolumbien getötet, berichtet Telesur, was die Zahl der seit der Unterzeichnung der Vereinbarung getöteten Ex-Guerillas auf 197 erhöht
Fünf Jahre war der Junge alt, der 1977 nackt, hungrig, weinend und völlig schutzlos von kubanischen Internationalisten in Ondjiva nahe der Grenze zu Namibia gefunden wurde
Mit dem Aufruf, die Importmentalität zu verbannen und alle Hindernisse zu überwinden, die die Entwicklung behindern, leitete der Präsident der Republik Kuba, Miguel Díaz-Canel Bermúdez, die Überprüfung des Lebensmittelproduktionsprogramms im Land
Die New York Times veröffentlicht auf ihrer Titelseite der Sonntagsausgabe einen Teil der unvollendeten Liste der fast 100.000 Menschen, die im mächtigsten und reichsten Land der Welt infolge der COVID-19-Pandemie gestorben sind
Liebe in Zeiten von Corona: Der kubanische Weg als Beispiel internationaler Solidarität
Interview mit Dr. Medardo Ernesto Gomez Centeno aus El Salvador, der Medizin in Kuba studiert hat und in Deutschland seine Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin und Notfallmedizin gemacht hat.
AUFRUF UND PETITION: „Friedensnobelpreis für kubanische Ärztinnen und Ärzte“
Die COVID-19 Pandemie geht um die Welt, ganz unabhängig von Längen-und Breitengraden, nationalen Grenzen oder der jeweiligen technischen und wirtschaftlichen Entwicklung. 24.05.2020:Pressenza
Lateinamerika: Puebla-Gruppe fordert Schuldenschnitt und Ende der US-Sanktionspolitik
Konferenz unter dem Motto „Die Einheit ist der Weg“. Frieden, Wirtschaft und Corona-Pandemie auf der Tagesordnung
Stammzellentherapie gegen Folgen von COVID-19 in Kuba?
Die klinische Studie zielt darauf ab, entzündliche interstitielle oder fibrotische Läsionen der Lunge nach einer Infektion zu beseitigen oder zu verringern und das Fortschreiten der Krankheit zu verhindern, wodurch die Lebensqualität verbessert wird
Kubanische Musiker in einer neuen Version von Eleanor Rigby
Kubanische und Weltmusiker kamen zusammen, um eine neue Version des Songs Eleanor Rigby von The Beatles zu spielen. In Zeiten des neuen Coronavirus verwandelt die neue Version den Text der Einsamkeit des Themas in eine Botschaft der Zusammenarbeit und des friedlichen Zusammenlebens
Es war Mitte der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts, als Fidel, während sich in Kuba die medizinischen Fakultäten vervielfachten und die Zahl der Studenten von Fachgebieten im Gesundheitsbereich zunahm, unter den Zweifeln nicht weniger Skeptiker und dem Spott seiner Feinde davon zu sprechen begann, dass das Land einmal eine medizinische Weltmacht sein würde
Wachsende Unterstützung für Vorschlag zum Friedensnobelpreis an kubanische Ärzte
Etwa zwanzig europäische Organisationen unterstützen den Vorschlag, den kubanischen medizinischen Brigaden des Henry-Reeve-Kontingents den Friedensnobelpreis für ihren Beitrag zur globalen Konfrontation mit COVID-19 zu verleihen
Nationale Lösungen: mehr Lebensqualität und technologische Souveränität
Die Computerisierung der Gesellschaft gewinnt eine besondere Bedeutung für den wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt Kubas, um das Wohlergehen und die Lebensqualität der Bevölkerung zu verbessern. Daher erörtern die höchsten Behörden des Landes dieses Problem häufig, insbesondere die Entwicklung des elektronischen Handels und des E-Governments, um den Einsatz der Informations- und Kommunikationstechnologien in unserem täglichen Leben zu fördern
mit Beiträgen u.a. zu Covid-19 in Cuba und Lateinamerika, zur Wirtschaftsblockade,zum Vorschlag für den Friedensnobelpreis an die cubanischen Ärzte.
Zwanzig Tage komplizenhaften Schweigens
20 Tage nach der terroristischer Aktion gegen die kubanische Botschaft in Washington stellen weder das Ereignis selbst noch die wiederholten Erklärungen der Inselregierung, in denen offizielle Erklärungen des Landes gefordert wurden, in dem das gefährliche Ereignis stattgefunden hat, die wichtigste Nachricht dar
An einem 20. Mai, aber im Jahr 1902, wurde die Republik konstituiert. Es wurden formale Rechte proklamiert, aber was bedeutete die Republik tatsächlich für die Kubaner?
Wer behauptet, die Wirtschaftsblockade gegen Kuba sei nicht real, handelt absichtlich unehrlich
Die US-Regierung hat mit einer hohen Dosis von Lügen die verbale Aggressivität erhöht, aber auch Maßnahmen von großer Wirkung ergriffen, einschließlich der Verschärfung der Blockade
Europäische Organisationen unterstützen Vorschlag für Friedensnobelpreis an Ärzte Kubas
Nachdem die Initiative am 28. April von den Gesellschaften Cuba Linda und Frankreich Kuba gestartet wurde, hat sie jetzt die Unterstützung von Solidaritätsgruppen, politischen und gewerkschaftlichen Kräften aus Frankreich, Spanien, Irland und Italien erhalten und von an Tausend Internetnutzern auf der Facebook Seite Prix Nobel de la paix pour les brigades médicales cubaines Henry Reeve
China übergibt Kuba weitere Spende mit medizinischem Verbrauchsmaterial
Eine weitere Spende von medizinischem Verbrauchsmaterial zur Bekämpfung von COVID-19 wurde dem kubanischen Volk von der Regierung der Volksrepublik China, dem Omnibusunternehmen Yutong und dem chinesischen Roten Kreuz übergeben
Die Ursachen sind auch bei dieser letzten Schießerei in dem Hass, der Begierde nach diesem Land und dem Egoismus derer zu finden, die die Freiheit in einen Markt der Gewehrkugeln und Lügen verwandeln; es ist immer das Gleiche. Am Ende steht dann das Maschinengewehr, weil man dort nicht akzeptieren kann, dass wir südlich von ihrer Grenze ein Kuba wollen, ein kubanisches Kuba, ohne den Yankee dazwischen. Was mich angeht, ich verspüre keinen Hass, aber ich vergesse auch nicht
E-Commerce ist nicht nur eine weitere Option, sondern eine Notwendigkeit
Héctor Oroza Busutil, Präsident des Cimex-Unternehmens, erklärte, dass die Entwicklung der TuEnvío-Plattform im November 2019 begonnen habe, obwohl Cimex Erfahrungen im Zusammenhang mit elektronischen Einkäufen vom Ausland aus gehabt habe, jedoch mit geringerer Nachfrage
Kuba begann den Dienstag mit der guten Nachricht vom sechsten Tag in Folge ohne neue Todesfälle durch COVID-19, eine Krankheit, bei der weltweit mehr als 315.000 Menschen ihr Leben verloren, 79 davon auf der größten Antilleninsel
Solidarität gegen kommende Hungersnot in Guatemala
Vor allem Kinder gefährdet. Viel selbstorganisierte Hilfe in der Bevölkerung. Dennoch breitet sich Hungerkrise aus. Planungsunsicherheit durch schnell wechselnde Anordnungen der Regierung
mit Beiträgen u.a. zum Gedenken an José Martí, zu Covid-19, zur Landwirtschaft sowie zu Venezuela.
Unsere Richtschnur hin zum Wohle aller
Der Erste Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas, Armeegeneral Raúl Castro Ruz und der Präsident der Republik Miguel Díaz-Canel Bermúdez ehrten am Dienstag José Martí, dessen fruchtbares Leben auch 125 Jahre nachdem er im Kampf gefallen war, weiter Richtschnur einer Revolution „mit allen zum Wohle aller“ ist
In den Herzen ersteht Martí immer wieder neu, mit der lebendigen Kraft des schönen Worts, das die Menschen für ihr Land auf die Knie fallen ließ und der Tat, die sie angesichts des Todes verneigen ließ
19. Mai: Ehrendes Gedenken an Martí und Ho Chi Minh
Wie José Martí gründete auch Ho Chi Minh eine Zeitung, um sein multiethnisches Volk für die Freiheit gegen den französischen Kolonialismus zusammenzuschließen, und gründete eine Partei, um die Nachbarn von Französisch-Indochina zu vereinigen, so wie es in unserem geografischen Raum darum ging, Unser Amerika zu vereinen
Es sind mehr als 580 Angriffe gegen kubanische Auslandsmissionen verübt worden
Ein erheblicher Teil der Angriffe fand im Zeitraum 1959-2018 in 41 Ländern statt und umfasste Aktionen gegen Vertretungen und Einrichtungen in Ländern, die diplomatische Beziehungen zu Kuba unterhalten
Kuba schützt sein Volk und übt gleichzeitig weltweite Solidarität
Der kubanische Gesundheitsminister, Dr. José Angel Portal Miranda, versicherte, dass die Solidaritätsberufung der Insel, die in der Hilfe ersichtlich wird, die sie verschiedenen Ländern der Welt bei der Bekämpfung von COVID-19 bietet, zu keinem Zeitpunkt eine Vernachlässigung der Verpflichtung zum Schutz unseres Volkes bedeutete
Bevölkerungsstudien zeigen erste Ergebnisse im Kampf gegen COVID-19
Bei Bevölkerungsstudien, die seit letzter Woche im Land durchgeführt werden und dazu dienen, das Verhalten dieser Krankheit in Bevölkerungsgruppen, die weder Kontakte noch verdächtige Fälle sind, genauer zu diagnostizieren, wurden zwei COVID-positive Patienten ermittelt, einer in der Gemeinde Mantua, Provinz Pinar del Río, und einer in Manatí, in der Provinz Las Tunas
Wir haben das Potenzial, wirtschaftlich voranzukommen
„In Kuba haben wir eine hohe soziale Entwicklung, ein Lebensniveau und eine hohe Lebenserwartung wie die der Industrieländer, aber wir brauchen eine Aktivierung auf wirtschaftlicher Ebene • Und Potenziale dafür gibt es: ein hohes Bildungsniveau, Wissenschaft, Technik, Universitäten, Böden, Vorbereitung des Personals • Deshalb müssen die Hindernisse überwunden und die Rechtfertigungen verbannt werden, die die Entwicklung hemmen“
Neuartiges Molekül zeigt vielversprechende Ergebnisse gegen COVID-19
Das Zentrum für Gentechnik und Biotechnologie (CIGB) stellte dem nationalen Gesundheitssystem nicht nur seine Kapazitäten zur Herstellung von rekombinantem humanem Interferon Alpha 2B zur Verfügung, sondern analysierte auch neuartige Moleküle und unterbreitete den kubanischen Ärzten seine Forschungsergebnisse bezüglich deren Entwicklung
Entgegen dem, was immer von einigen akademischen Zirkeln behauptet wird, muss man wiederholen, dass an den fake news und ihrer Plazenta, der Post-Wahrheit, bei der alten Geschichte, die Völker vorsätzlich, heimtückisch und auf den eigenen Vorteil bedacht, zu betrügen, nichts „Neues“ ist
Reaktion und Revolution in Lateinamerika: die venezolanische zivil-militärische Union
Die Konsolidierung der venezolanischen zivil-militärischen Union ist der Schlüssel, um die von den Vereinigten Staaten seit Januar 2019 bis heute angeführten permanenten Putschversuche zu vereiteln und damit die Revolution gegen die Reaktion, nicht nur in Venezuela, sondern in der gesamten Region, zu verteidigen
Auch die Bauern verdienen den Beifall den wir allabendlich jenen spenden, die an vorderster Front gegen das tödliche Virus kämpfen. Auch aus ihnen sprechen die Solidarität und das Gefühl der Zusammengehörigkeit, die sich in diesen schwierigen Zeiten unter den Kubanern vervielfacht haben
Ramonet erinnert uns in seinem Aufsatz Die Pandemie und das Weltsystem daran, dass der Faschismus genau infolge einer sehr ernsten Krise entstanden ist und verzweifelte Massen mit seiner Demagogie angezogen hat • Wird sich die Geschichte wiederholen?, fragt er sich • Das heiβt: Eine andere, schlimmere Welt ist möglich
Mehr als 70 kubanische Forschungen zum Kampf gegen COVID-19
Laut Dr. Ileana Morales Suárez, Direktorin für Wissenschaft und technologische Innovation des Gesundheitsministeriums (Minsap), spielt die kubanische Wissenschaft weiterhin eine führende Rolle bei der Bekämpfung der Pandemie, was in mehr als 70 Forschungen sowie präventiven und therapeutischen Interventionen zum Ausdruck kommt
Silvercorp ist eine der „Sicherheitsunternehmen“ in den Vereinigten Staaten, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Söldner zu rekrutieren, terroristische Aktionen zu organisieren und … natürlich viel Geld zu bekommen
Nach Schüssen auf kubanische Botschaft: Kuba wirft US-Regierung Mitschuld vor
In der Nacht zum 30. April fielen offenbar Schüsse auf die kubanische Botschaft in Washington. Kuba zufolge ist dies das Resultat der Rhetorik der US-Regierung.
USA setzen Kuba auf die schwarze Liste der Länder, die nicht im Kampf gegen den Terrorismus mitarbeiten
Die Ankündigung des State Departments an den Kongress erfolgte am selben Tag, an dem der Außenminister Kubas die Regierung der Vereinigten Staaten in einer Pressekonferenz wegen ihres komplizenhaften Schweigens angesichts des terroristischen Angriffs gegen die Botschaft Kubas in diesem Land angeklagt hatte
Bruno Rodríguez: Terroristischer Anschlag auf Botschaft Kubas ist Ergebnis einer Politik des Hasses der US-Regierung
Am Donnerstag, den 30. April, feuerte am frühen Morgen ein Mann Schüsse auf die Botschaft Kubas in den Vereinigten Staaten ab. Das Personal in der Mission, das sicher und geschützt war, kam nicht zu Schaden, aber der Aufprall der Kugeln verursachte materielle Schäden am Gebäude
Kuba treibt den Kampf gegen das neue Coronavirus stetig voran
Wie an jedem Nachmittag leiteten der Präsident der Republik, Miguel Díaz-Canel Bermúdez, und der Premierminister, Manuel Marrero Cruz, am Dienstag ein neues Treffen der temporären Arbeitsgruppe zur Prävention und Bekämpfung des neuen Coronavirus
Die Einwohner von vier Ortschaften in den Provinzen Santiago de Cuba, Villa Clara und Guantánamo, die angesichts lokaler Übertragungsereignisse von Covid-19 mehrere Wochen unter Einschränkungen lebten, die im Kampf gegen die Krankheit durch die sogenannten Quarantänen auferlegt wurden, kehren zum Normalzustand zurück, ohne jedoch die vorbeugenden Maßnahmen zu vernachlässigen
En fotos, madres cubanas en tiempos de la COVID-19
Homenaje a las madres que en diferentes sectores de la sociedad cubana se mantienen laborando aún en condiciones de pandemia y alejadas en algunos casos de sus seres queridos, los hijos fundamentalmente
Treffen der Friedenskoordination Berlin (FRIKO Berlin) 4. Juni 2023 um 18:30 Uhr – 21:00
PallasT, Pallasstr. 35, 10781 Berlin
Treffen NaturFreunde-Chor 5. Juni 2023 um 19:30 Uhr – 21:30
NaturFreunde Berlin e.V., Paretzer Str. 7, 10713 Berlin, Deutschland
TK Bündnis Aufstehen gegen Rassismus 8. Juni 2023 um 8:30 Uhr – 9:30
Treffen Berliner Energietisch 14. Juni 2023 um 19:00 Uhr – 21:00
Rosa Luxemburg Stiftung - Gesellschaftsanalyse und politische Bildung e. V., Franz -Mehring-Platz 1, 10243 Berlin, Deutschland
TK Bündnis Aufstehen gegen Rassismus 15. Juni 2023 um 8:30 Uhr – 9:30
NaturFreunde Berlin: AG Artenschutz 15. Juni 2023 um 19:00 Uhr – 21:00
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