Informationen und Infos über Anti-Atom, Antimilitarismus und NaturFreunde.

Archiv für September, 2017

Offener Brief: Die AfD darf den Vorsitz des Kulturausschusses im Bundestag nicht erhalten

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Pressemitteilung

Berlin, den 27.09.2017. Auf Initiative der Bundestagsabgeordneten Michelle Müntefering haben Iris Berben, Dr. Diether Dehm MdB, Amelie Deuflhard, Tanja Dückers, Dr. Bernd Fabritius MdB, Ronald Grätz, Prof. Christian Höppner, Alfred Holighaus, Andreas Kämpf, Ulrich Khuon, Prof. Dr. Eckart Khöne, Shermin Langhoff, Prof. Dr. h.c. Klaus-Dieter Lehmann, Prof. Dr. Verena Metze-Mangold, Prof. Jeanine Meerapfel, Elisabeth Motschmann MdB, Dr. Thomas Oberender, Prof. Dr. Hermann Parzinger, Prof. Dr. Bernd Scherer, Prof. Dr. Oliver Scheytt, Prof. Dr. Wolfgang Schneider, Klaus Staeck und Olaf Zimmermann einen Offenen Brief an den Ältestenrat des Deutschen Bundestages geschrieben.

Die Unterzeichner fordern alle Mitglieder des Deutschen Bundestages, insbesondere die Mitglieder des Ältestenrates, dazu auf, sich dazu zu bekennen, dass der Ausschuss für Kultur und Medien im Deutschen Bundestag keinesfalls einem AfD-Vorsitz unterstellt werden darf.

Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, unterstützt diesen Offenen Brief nachdrücklich.

Der Brief kann hier abgerufen und auch mitgezeichnet werden!

 

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NaturFreunde: Dioxine in Altbauten: „ein riesiger Menschenversuch“


Schadstoffe aus Holzschutzmitteln werden nach Dämmung noch gefährlicher

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Berlin, 22.9.2017 – Erneut wurden in einem Wohnhaus erhebliche Dioxinbelastungen gemessen, die aus ehemals verstrichenen Holzschutzmitteln stammen. Das Bremer Umweltinstitut wies in einer Staubprobe eines in den 70er-Jahren erbauten Fertighauses im Landkreis Verden unter anderem 29.100 Pikogramm des extrem gefährlichen Seveso-Dioxins nach. Der EU-Grenzwert für Fleisch liegt bei 1,25 Pikogramm, ein entsprechend verseuchter Erdboden müsste laut Bodenschutzverordnung entsorgt werden.

 

„Allerdings gibt es für die Luft in Innenräumen keine vergleichbaren Grenzwerte“, kritisiert Karl-Jürgen Prull vom Bundesfachbeirat Umweltschutz und Normung der NaturFreunde Deutschlands. „Das Problem betrifft mindestens fünf Millionen Altbauten in Deutschland. Die Bundesregierung und das Umweltministerium sind über die Problemlage informiert, wiegeln jedoch ab und sehen keinen Handlungsbedarf“, so Prull.

 

Zum Hintergrund: Mindestens fünf Millionen Häuser im früheren Westdeutschland mussten zwischen den Jahren 1956 und 1989 nach der damals rechtsverbindlichen Norm DIN 68800 mit bioziden, also lebensabtötenden Holzschutzmitteln behandelt werden. Deren Verwendung führte in den 80er-Jahren im sogenannten Xylamon-Prozess zum größten Umweltstrafverfahren der deutschen Justizgeschichte. Mittlerweile werden diese Häuser gedämmt und damit die aus den Holzschutzmitteln diffundierenden Schadstoffe luftdicht eingekapselt. Der NaturFreunde-Normungsexperte Prull hat bereits mehrere Häuser vom Umweltinstitut Bremen untersuchen lassen und dabei immer wieder extrem hohe Belastungen festgestellt.

 

Der giftigste Stoff, den die Menschheit geschaffen hat

Prull: „All‘ die Häuser, die nach der Norm DIN 68800 mit diesen Holzschutzmitteln behandelt werden mussten, dürften mit großer Sicherheit Sanierungsfälle sein, denn die in den Holzschutzmitteln enthaltenen Schadstoffe wie zum Beispiel Polychlorierte Naphthaline (PCN), Pentachlorphenol (PCP), Lindan oder auch die aus Verunreinigungen stammenden Dioxine gasen noch Jahrzehnte nach der Anwendung in die Raumluft aus und sammeln sich zum Beispiel in Stäuben und in Teppichen.“

 

Das Seveso-Dioxin gilt als der giftigste Stoff, den die Menschheit geschaffen hat. Auch PCP, PCN und Lindan sind für die menschliche Gesundheit extrem schädlich und können bei langfristiger Belastung zu Leber-, Nieren- und Knochenmarkschäden führen. Lindan ist zudem krebserregend und steht auch im Verdacht, Veränderung der inneren Organe, der Blutbildung, Multiple Sklerose oder Nervenschädigungen auslösen zu können.

 

„Die Bundesregierung weiß weder, welche Auswirkungen Dioxine in Holzschutzmitteln auf die Gesundheit der Bewohner betroffener Räume haben, noch plant sie entsprechende Forschungsprojekte“, kritisiert Prull. Das Universitätsklinikum Freiburg hat bereits skizziert, wie verstorbene Krebs-, Parkinson- oder Multiple-Sklerose-Patienten auf Dioxine aus Holzschutzmitteln untersucht werden könnten, doch das Forschungsprojekt liegt auf Eis.

 

„Die Bundesregierung müsste die Bevölkerung dringend vor möglichen Gefahren durch die Dioxinbelastung in Holzschutzmitteln warnen, tut es aber nicht. Was hier läuft, ist nichts anderes als ein riesiger unbegleiteter Menschenversuch“, so Prull.

Am 4. November heißt es in Bonn “Klima schützen – Kohle stoppen!”

Gemeinsame Pressemitteilung

Weltklimakonferenz COP23: Breites Bündnis ruft zur Demonstration auf

Klima-Kohle-Demo

 

Bonn, 20. September 2017 – Im Vorfeld der Weltklimakonferenz kündigt ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis für Samstag, den 4. November, unter dem Motto “Klima schützen – Kohle stoppen!” eine Demonstration in Bonn an. Nur wenige Kilometer entfernt von Europas größter CO₂-Quelle, dem Braunkohlerevier im Rheinland, treffen sich in diesem Jahr bis zu 25.000 Konferenzteilnehmer. Das Bündnis, das Klima- und Umweltschutz-, Bürgerrechts- und kirchliche Organisationen sowie Entwicklungsverbände vereint,

fordert von der neuen Bundesregierung die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens und damit einen verbindlichen Fahrplan für einen schnellen, sozialverträglichen Kohleausstieg. Tausende Menschen werden diese Forderungen bunt und friedlich auf die Straße tragen.

 

Im Aufruf des Bündnisses heißt es: “Der Klimagipfel von Paris war ein Aufbruch und das gemeinsame Ziel, die Klimakrise aufzuhalten, macht Hoffnung. Doch das gelingt nur mit entschlossenem Handeln. Jetzt müssen mehr denn je Taten folgen: ehrgeiziger Klimaschutz, faire Unterstützung für die armen Länder – und der Ausstieg aus der Kohle!”

 

Hinweis an die Redaktionen

Start der Demonstration „Klima schützen – Kohle stoppen!“ ist am 4.11.2017 um 12 Uhr auf dem Münsterplatz in Bonn. Auf der Webseite des Bündnisses findet sich demnächst eine Mitfahrbörse zur gemeinsamen klimafreundlichen Anreise, Material wie Plakate und Flyer sind über den Webshop bestellbar.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.klima-kohle-demo.de

 

Für Rückfragen erreichen Sie im Demobüro:

Veronika Wallner, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel: 030 81056025-1 | Mobil: 01522 6111053 | E-Mail: wallner@klima-kohle-demo.de

 

Im Trägerkreis der Demonstration „Klima schützen – Kohle stoppen!“ wirken mit:

Greenpeace, NaturFreunde Deutschlands, Oxfam Deutschland, MISEREOR, Naturschutzbund Deutschland (NABU), Brot für die Welt, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Campact, Klima-Allianz Deutschland, WWF Deutschland, Deutscher Naturschutzring, Germanwatch, Umweltinstitut München

Bündnis „Bahn für Alle“ fordert Verkehrswende und Umstieg – JETZT

+++ Pressemitteilung vom Bündnis „Bahn für Alle“+++

Programm für den Ausstieg aus der Autogesellschaft –

Bahn für alle

Der Abschied vom Verbrennungsmotor ist zentrales Wahlkampfthema. Das Bündnis „Bahn für Alle“ sieht darin eine Chance für die Verkehrswende und legt ein alternatives Programm für den Ausstieg aus der Autogesellschaft vor.

Die jahrelangen Abgas-Manipulationen bei Dieselmotoren verursachen schwere Gesundheitsschäden bei hunderttausenden und den Tod von tausenden Menschen. Die beschlossenen Software-Updates für Dieselmotoren seien nahezu wirkungslos. „Keine der Parteien, die nach dem 24. September für die neue Regierungskoalition in Frage kommen, will diese kriminelle Verkehrspolitik beenden“, kritisiert Dr. Winfried Wolf von der Expertengruppe „Bürgerbahn statt Börsenbahn“. „Das Auto – Pkw und Lkw – soll weiter dominieren.“

Elektroautos seien nur eine Nischenlösung. „Wir benötigen vielmehr eine grundsätzliche Verkehrswende-Politik. Notwendig sind eine deutliche Reduktion von motorisiertem Verkehr und eine massive Förderung des nichtmotorisierten und des öffentlichen Verkehrs“, sagt Dr. Bernhard Knierim, Sprecher vom Bündnis „Bahn für Alle“. „Ziel sollte sein, dass der heute vielfach existierende strukturelle Zwang, ein Auto für die individuelle Mobilität zu nutzen, beseitigt wird. Alle, die dies wünschen, sollen in fünf Jahren ihre individuelle Mobilität ohne eigenen Pkw – und möglichst ganz ohne Auto – realisieren können.“

„Mehr Autos bringen nicht mehr Lebensqualität. Was Bürgerinnen und Bürger schon lange wissen, muss endlich in der Politik ankommen“, ergänzt Monika Lege, Verkehrsreferentin der Umweltorganisation Robin Wood. „Das Klima schützen wir mit weniger Verkehr, nicht mit autolastigem Wachstum.“

Die Sonderzeitung „Verkehrswende und Umstieg – JETZT“ vom Bündnis „Bahn für Alle“ finden Sie als pdf im Anhang. Es erscheint morgen bundesweit als Beilage zur Tageszeitung „taz“. Bitte beachten Sie hierfür eine Sperrfrist bis heute, 18 Uhr.

netzwerk cuba nachrichten Extra vom 13.09. 2017

Netzwerk Cuba

Liebe Leser_innen,

eine zweite Extra-Ausgabe zum Hurrikan Irma.

 

Diszplin, Organisation und Integralität

Dazu rief der erste Vizepräsident des Staats- und des Ministerrats Miguel Díaz–Canel Bermúdez bei einem Treffen mit den Behörden in Artemisa auf

Autor: Yusmary Romero Cruz | yusmary@granma.cu

Autor: Alberto G. Walon | nacionales@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-09-13/diszplin-organisation-und-integralitat

 

Nach dem Hurrikan: Aufruf zu Spenden für Kuba

Zerstörungen durch »Irma«: Künstler und Politiker der Linkspartei hoffen auf »eine Welle der internationalen Solidarität«

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1063517.nach-dem-hurrikan-aufruf-zu-spenden-fuer-kuba.html

 

Helft den Hurrikan-Opfer in Kuba

Kuba braucht dringend unsere Hilfe. Deswegen haben wir mit anderen zusammen den Aufruf „Helft den Hurrikan-Opfern in Kuba“ gestartet. Wir bitten Dich, diesen Aufruf mit zu zeichnen und soweit es Dir möglich ist, eine Spende auf das Konto des Netzwerk Cuba zu überweisen.

http://www.wolfgang-gehrcke.de/de/article/1928.helft-den-hurrikan-opfer-in-kuba.html

 

Kuba in der Wiederaufbauphase

Die Wiederherstellung der Elektrizität, der regelmäßigen Wasserversorgung für die Bevölkerung und die Wiederaufnahme des Schuljahres sind Prioritäten für die kubanischen Behörden…

Autor: Alejandra García | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-09-12/kuba-in-der-wiederaufbauphase

 

Ein Antizyklon mit Namen Sancti Spiritus

Die Kraft und die Fähigkeiten von Sancti Spiritus die Probleme zu lösen, die vom Durchzug des Hurrikans Irma geschaffen wurden, fanden allerseits Beachtung. Der Stausee Zaza weist bereits 813 Kubikmeter Wasser auf und es fließt immer noch weiter Wasser zu

Autor: Juan Antonio Borrego | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-09-12/ein-antizyklon-mit-namen-sancti-spiritus

 

Alle Dienstleistungen des Tourismus in Holguín in Betrieb

Der Tourismusminister sagte, dass die Zentren Cayo Coco und Cayo Santamaria, auch wenn sie Schäden aufwiesen, für die Hochsaison bereit seien

Autor: Germán Veloz Placencia | german@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-09-12/alle-dienstleistungen-des-tourismus-in-holguin-in-betrieb

 

Informative Note des Nationalen Generalstabs der Zivilverteidigung zu Todesfällen, die durch den Hurrikan Irma hervorgerufen wurden

Das Land beklagt den Tod von zehn Personen durch Irma

Autor: Granma | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-09-12/informative-note-des-nationalen-generalstabs-der-zivilverteidigung-zu-todesfallen-die-durch-den-hurrikan-irma-hervorgerufen-wurden

 

Elektriker aus Pinar del Rio auf dem Weg nach Havanna

Der Gruppe schließt sich den über 30 Facharbeitern an, die bereits zuvor in die Hauptstadt des Landes gereist war, um bei der Beseitigung der Schäden zu helfen und um festzustellen, welche Kräfte und Ressourcen für die Wiederherstellung nötig sind

Autor: Ronald Suárez Rivas | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-09-12/elektriker-aus-pinar-del-rio-auf-dem-weg-nach-havanna

 

Spenden für Kuba

Das Netzwerk Cuba e. V. veröffentlichte am Sonntag einen Spendenaufruf:

https://www.jungewelt.de/artikel/318121.spenden-f%C3%BCr-kuba.html

 

Im Stich gelassen

Puerto Rico gehört zu den USA, sein Leid nach dem Hurrikan bleibt dennoch außen vor

Von Jürgen Heiser

https://www.jungewelt.de/artikel/318107.im-stich-gelassen.html

 

Kuba braucht dringend jetzt unsere Solidarität!

KarEn ruft wie immer die Freunde Kubas auf:
Spenden Sie für die Beseitigung der großen Schäden!

http://www.karen-berlin.de/index.php?c=aktuelles

 

Gemeinsame Hilfe für Kuba nach Hurrikan „Irma“

Kuba kann die immensen Schäden durch Hurrikan „Irma“ nicht allein beseitigen. Das Land braucht die Hilfe alle Kubafreund*innen in der Bundesrepublik. Cuba Sí unterstützt den Spendenaufruf des Netzwerk Cuba e.V., das ein Spendenkonto eingerichtet hat.

https://cuba-si.org/1858/gemeinsame-hilfe-fuer-kuba-nach-hurrikan-irma

 

Hurrikan „Irma“ hinterlässt zehn Tote und eine Spur der Verwüstung auf Kuba

Mehrere Provinzen ohne Strom- und Wasserversorgung. Zahlreiche Küstenstädte verwüstet. Auch Orte im Landesinneren und Landwirtschaftsflächen betroffen

Von Marcel Kunzmann, Vilma Guzmán amerika21

https://amerika21.de/2017/09/184679/hurrikan-irma-kuba

 

Sturm »Irma« setzt Kuba unter Wasser

Mindestens zehn Menschen wurden auf der Insel durch den Hurrikan in den Tod gerissen / Schwere Überschwemmungen vom allem im landesinnere

Von Andreas Knobloch

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1063405.sturm-irma-setzt-kuba-unter-wasser.html?pk_campaign=Newsletter

 

Vom Winde verweht

US-Bundeststaat Florida in Schockstarre nach Hurrikan »Irma«. In Kuba wird aufgeräumt

Von Volker Hermsdorf

https://www.jungewelt.de/artikel/318043.vom-winde-verweht.html

 

Klassenpresse

Hurrikan »Irma«: Medien ignorieren Kuba

Von Sebastian Carlens

https://www.jungewelt.de/artikel/318051.klassenpresse.html

 

Aufruf an unser kämpferisches Volk

Lassen Sie uns den Wiederaufbau mit dem Beispiel des Comandante en Jefe der Kubanischen Revolution, Fidel Castro Ruz, aufnehmen, der uns mit seinem unerschütterlichen Glauben an den Sieg und eisernem Willen gelehrt hat, dass es nichts Unmögliches gibt

Autor: Raul Castro Ruz | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-09-11/aufruf-an-unser-kampferisches-volk

 

Kuba beginnt den Wiederaufbau

https://cubaheute.com/2017/09/12/kuba-beginnt-den-wiederaufbau/

 

Hier der Hinweis auf den Blog unserer Freund_innen vom Projekt Tamara Bunke in La Habana:

https://berichteaushavanna.wordpress.com/

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Veranstaltungen des Netzwerk Cubas: http://www.netzwerk-cuba.de/events/

Links zu Terminkalendern: http://www.netzwerk-cuba.de/termine/

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Mit solidarischen Grüßen

die ncn Redaktion

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netzwerk cuba nachrichten Extra 11.9.2017

kuba cuba

Liebe Leser_innen,

aus Anlaß des Hurrikans Irma gibt es eine Extraausgabe

 

Eindrücke aus Cuba während/nach Irma

Hier gibt es links zu Fotos und Videos:

http://www.netzwerk-cuba.de/2017/09/eindruecke-aus-cuba-waehrendnach-irma/

 

Soli Cuba spendet Gewinn des Rommersfood Festivals an Hurrikan Opfer in Kuba

http://www.netzwerk-cuba.de/2017/09/soli-cuba-spendet-gewinn-des-rommersfood-festivals-an-hurrikan-opfer-in-kuba/

 

Hurrikan Irma erreicht Florida, schwere Schäden in Kuba

Hurrikan Irma erreicht Florida. Auf Kuba und zahlreichen anderen Inseln verursachte der Sturm schwere Verwüstungen.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/09/10/hurrikan-irma-erreicht-florida-schwere-schaeden-kuba/

 

Hurrikan „Irma“: verheerende Schäden in Kuba

Von Edgar Göll amerika21

https://amerika21.de/2017/09/184615/irmas-schaeden-kuba

 

  1. September 2017: Mitteilung Nr. 6 des Generalstabs der Zivilverteidigung zum Hurrikan Irma

Gemäß den Informationen des Prognostischen Zentrums des Meteorologischen Instituts lokalisierte das Radar von Casablanca das Zentrum des intensiven Hurrikans Irma um 08:40 Uhr etwa 124 Kilometer nördlich von Punta Hicacos, Matanzas, und 165 Kilometer nordöstlich von Havanna

Autor: Granma | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-09-10/10-september-2017-mitteilung-nr-6-des-generalstabs-der-zivilverteidigung-zum-hurrikan-irma

 

Anweisungen des Präsidenten des Nationalen Verteidigungsrates

An die Leiter der strategischen Regionen, Präsidenten der Provinzverteidigungsräte und den Chef des Nationalen Generalstab der Zivilverteidigung

Autor: Raul Castro Ruz | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-09-10/anweisungen-des-prasidenten-des-nationalen-verteidigungsrates

 

Hurrikan Irma in Bildern

Granma stellt seinen Lesern Bilder zur Verfügung, die Auswirkungen des Hurrikans Irma in unserem Land zeigen. Es sind Bilder, die unserer Redaktion zugesandt wurden, andere sind sozialen Netzwerken und anderen Pressemedien entnommen

Autor: Redaktion Digital | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-09-10/hurrikan-irma-in-bildern

 

Hurrikan „Irma“ hinterlässt auf Kuba Spur derZerstörung

https://cubaheute.com/2017/09/10/hurrikan-irma-hinterlaesst-auf-kuba-spur-der-zerstoerung/

 

Hurrikan »Irma« wütet in Florida

Mehrere Millionen Menschen bringen sich vor dem Sturm in Sicherheit / Schwere Schäden auf Kuba / Provinz Villa Clara hart getroffen

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1063323.hurrikan-irma-wuetet-in-florida.html?pk_campaign=Newsletter

 

Sturm peinigt Karibik

Hurrikan »Irma« hat in Kuba schwere Schäden verursacht. In Florida wurden 6,5 Millionen Menschen evakuiert

Von Volker Hermsdorf

https://www.jungewelt.de/artikel/317934.sturm-peinigt-karibik.html

 

Mitteilung Nr. 4 des Generalstabs der Zivilen Verteidigung zu Irma

Für die Provinzen Villa Clara, Sancti Spiritus, Cienfuegos und Matanzas wird ab 10 Uhr die Alarmstufe und für die Provinzen Mayabeque, Havanna und Artemisa die Stufe der Alarmbereitschaft ausgerufen. Für Pinar del Rio gilt die Stufe der Information. Die übrigen Provinzen bleiben weiter in der Alarmstufe. Die Insel der Jugend muss aufmerksam die herausgegebenen Informationen verfolgen

Autor: Granma | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-09-08/mitteilung-nr-4-des-generalstabs-der-zivilen-verteidigung-zu-irma

 

Kuba braucht unsere solidarische Hilfe!

Presseerklärung Hurrikan Irma auf Kuba

http://www.netzwerk-cuba.de/2017/09/kuba-braucht-unsere-solidarische-hilfe/

 

Hilfe für Cuba wegen Hurrican „Irma“

Spendenaufruf

http://www.netzwerk-cuba.de/2017/09/hilfe-fuer-cuba-wegen-hurrican-irma/

 

Kuba braucht unsere Hilfe – Hurrikan „Irma“ wütet auf Cuba

Spendenkampagne für Hurrikan-Hilfe

http://www.netzwerk-cuba.de/2017/09/kuba-braucht-unsere-hilfe-hurrikan-irma-wuetet-auf-cuba/

 

Irma wütete in Camagüey

Der Präsident des Verteidigungsrates der Provinz, Jorge Luis Tapia Fonseca, bot Granma gegenüber Details über die vorläufige Situation nach Durchzug des Hurrikans Irma

Autor: Miguel Febles Hernández | febles@granma.cu

Autor: Yaditza del Sol González | yadidelsol@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-09-09/irma-wutete-in-camaguey

 

Kubas Chef-Meteorologe berät Amerika

José Rubiera ist auf Kuba eine Legende, weil er seit Jahrzehnten im Fernsehen vor Hurrikans warnt. Doch als „Irma“ tobt, ist er nicht auf Sendung – sondern auf Dienstreise. Die amerikanischen Imperialisten verlangten nach seiner Expertise.

Von Martina Scherf

http://www.sueddeutsche.de/panorama/wetter-mr-hurricane-beraet-amerika-1.3659745

 

Kuba wappnet sich für Hurrikan »Irma«

Im westlichen Havanna herrscht Gelassenheit, im Osten evakuiert der Zivilschutz präventiv

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1063197.kuba-wappnet-sich-fuer-hurrikan-irma.html

 

Hurrikan „Irma“ vor Kuba Rettet die Delfine!

Auf Kuba sind sechs Delfine per Hubschrauber von einer Insel evakuiert worden. Ihr Delfinarium lag in einem durch Wirbelsturm „Irma“ bedrohten Gebiet. Mittlerweile gibt es auf Kuba erste Überschwemmungen.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/hurrikan-irma-vor-kuba-behoerden-evakuieren-delfine-a-1166888.html

 

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16. September, 13h Innenministerium – Antirassistische Parade / commUNITY-Carnival in Berlin

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Wir werden uns nicht daran gewöhnen, was vor unseren Augen passiert und zur Normalität erklärt wird: Die Tage werden nicht besser. Das Leid und der Tod sind keine Ausnahme. Sie prägen unser Leben und den Alltag aller, die in diesem Land noch immer nicht dazugehören oder versuchen, hierher zu kommen. Menschen werden beleidigt, bespuckt, geschlagen. Die Solidarität von Hunderttausenden wird mit Füßen getreten. Wir werden misstrauisch angeguckt. Sie bauen Zäune, um uns nicht hereinzulassen. Sie schieben uns ab, damit wir verschwinden. Aber wir sind da. Wir bleiben. Wir haben unsere Hoffnung. Wir haben unsere Wünsche. Wir leben. Welcome united.

Die Erinnerung ist aktueller denn je
Wir geben nicht auf. Wir erinnern uns an den Sommer 2015. Hunderttausende öffneten die Grenzen Europas. Sie waren nicht aufzuhalten, weil sie sich nicht aufhalten ließen. Sie gingen einfach los. Sie setzten sich in Bewegung, um anzukommen. Vom Budapester Bahnhof zur österreichischen Grenze. Bewegungsfreiheit blieb keine Forderung mehr. Die Bewegung nahm sich ihre Freiheit. Für ihr Recht auf Rechte, für ihr Recht auf Anwesenheit, auf Schutz, Hilfe und Zukunft. Der „March of Hope“ bleibt ein unvergessliches Ereignis in der langen Geschichte der Kämpfe für das Recht auf Flucht und Migration.
Auch heute sind wir immer noch viele. Wir sind immer noch da, vielleicht sind wir sogar mehr geworden. Tagtäglich versuchen wir, uns dem Unrecht der Ordnung zu widersetzen. Die kleinen und großen Proteste sind Teil unseres Lebens geworden. Die Hoffnungen des Jahres 2015 sind noch nicht besiegt. Denn sie haben ihren Weg in das solidarische Handeln Abertausender in Deutschland und Europa gefunden. Wir streiten weiter für die Anwesenheit der Geflüchteten und Migrant*innen – oder für unsere Anwesenheit. Wir helfen im Alltag. Wir protestieren gegen staatliche Verfolgung und Abschiebungen. Wir wehren uns gegen den neuen Rechtspopulismus und die alten Nazis. Wir sind da und sind bei denen, die gekommen sind. Wir sind die, die gekommen sind. Welcome united!

From solidarity to politics!
Die aktuelle Politik gegenüber Geflüchteten und Migrant*innen muss sich ändern. Da lassen wir nicht mit uns reden. Das ist für uns ein unverrückbarer Punkt in aller unserer Politik und an alle Politiker*innen:

– Für das Recht zu gehen und zu kommen: Stop the dying!
Das Sterben im Mittelmeer muss aufhören. Jetzt. Sofort. Da gibt es nichts zu reden. Wir verweigern uns der Normalisierung von Tod und Leid an dieser mörderischen Grenze: Wer ertrinkt, wird ermordet! Der tausendfache Tod könnte morgen beendet werden, wenn Menschen ein Flugzeug oder eine Fähre nach Europa nutzen könnten. Stattdessen verfolgen die Herrschenden diejenigen, die helfen. Wir verlangen eine Wende der europäischen Migrationspolitik! Für sichere Fluchtwege, Bewegungsfreiheit und ein Europa des Willkommens!

– Für das Recht zu bleiben: Stop the fear!
Hunderttausende haben es in den letzten Jahren bis nach Deutschland geschafft. Aber Hunderttausende wissen immer noch nicht, ob sie bleiben können. Ohne ein Bleiberecht sind sie weiter Angst, Unsicherheit und Ungewissheit ausgesetzt, anstatt eine Zukunft beginnen zu können. Dazu gehört auch, dass wir Frauen nicht weiter Diskriminierung und Gewalt erleben. Oder dass die unzähligen auseinander gerissenen Familien wieder zusammen leben können. Wir fordern eine klare Haltung aller, die hier politische Entscheidungen treffen wollen: Bedingungsloses Bleiberecht und ein Ende der Abschiebungen und Selektionen – jetzt sofort! Alle, die hier sind, sind von hier und bleiben!

– Für das Recht auf Solidarität: Break the silence!
Das Gesetz unterscheidet zwischen unterschiedlichen Herkunftsstaaten und sortiert uns ein: in die mit guter oder die mit schlechter Bleibeperspektive. Staaten werden als sicher, unsicher oder halb sicher konstruiert. Wer am meisten von Ausgrenzung betroffen ist, Minderheitenangehörige wie z.B. Roma oder nicht der Norm entsprechende Menschen, wird auch hier in einer Warteschleife der Nicht-Anerkennung gehalten. Wir fordern den Ausbau einer Solidarität, die keine Unterschiede anhand der Herkunft macht.

– Für das Recht auf Rechte: Stop Racism!
Unsere Gesellschaft ist nicht erst seit zwei Jahren, sondern seit Jahrhunderten eine Vielfalt von vielen. Wer wohnt noch dort, wo seine Vorfahren geboren wurden und wer arbeitet da, wo er wohnt? Immer kamen Menschen. Immer gingen Menschen. Es gibt keine Rechtfertigung für unterschiedliche Rechte. Ob aus Syrien, Griechenland oder Mazedonien, ob aus Nigeria, Marokko oder Baden-Württemberg. Ob das Recht auf Wohnen, auf Bildung, auf Arbeit, Mobilität oder auf Gesundheitsversorgung. Soziale und politische Rechte gelten für alle, die da sind. Ausnahmslos und von Anfang an.

– Für das Recht, nicht gehen zu müssen: Stop global injustice!
Seit Jahrhunderten rauben einige Länder anderen Ländern ihre Ressourcen. Sklavenhandel, Bodenschätze, mieseste Arbeit und korrupte Regierungen: Der Reichtum des Westens ist auf Ausgrenzung und Ausbeutung aufgebaut. Europa exportiert weiter einen ungezügelten Kapitalismus, der täglich tötet. Menschen fliehen nach Europa, weil sich nichts mehr haben und ihr Leben retten wollen. Alle haben ein Recht auf Unversehrtheit, auf Glück und Zukunft – an jedem Ort auf dieser Welt und nicht nur im Westen.

Unsere Stimme zählt!
Eine Woche vor der Bundestagswahl wollen wir uns zeigen. Wir alle – gemeinsam auf der Straße in Berlin. Wir wollen den Platz für all jene Stimmen und Geschichten öffnen, die sonst nicht gehört werden oder ungehört bleiben sollen. Es sind Erzählungen, die selbst im aktuellen linken „Gerechtigkeitswahlkampf“ noch immer sehr leise sind – auch, weil viel zu viele noch immer kein Wahlrecht haben. Wir sagen: Welcome United!
Wenn wir auf die Straßen gehen, wollen wir sehr viele sein. Alle sollten kommen, denen das Gemeinsame und die Solidarität am Herzen liegen. Alle sollten kommen, die es nicht weiter ertragen, dass an den europäischen Grenzen die Menschen im Elend verweilen, verzweifeln oder sterben. Denn wir wissen, dass viele seit Jahren um ihre Zukunft kämpfen. Jetzt ist es Zeit, gemeinsam unsere Stimmen zu erheben. Wir sind viel mehr als wir denken! We’ll come United!

Deshalb rufen wir auf zu dezentralen Aktionen und lokalen Zusammenkünften rund um den Jahrestag des March of Hope, ab dem 2. September 2017 – in eurer Stadt, eurem Dorf, eurem Viertel. Überlegt Euch was!

Wir rufen dazu auf, am 16. September zu einer bundesweiten Demonstration nach Berlin zu kommen – zu einer großen Parade für Teilhabe, Gleichberechtigung und Solidarität. Welcome United. We’ll come United!

Unterzeichner*innen:

Liste der Erstunterzeichner*innen (Einzelpersonen unten)

Afghan Refugee Movement
AfricAvenir International e.V.
Afrique Europe Interact
agis Darmstadt
Ak Asyl Friedrichsdorf e.V.
Aktionsbündnis gegen Abschiebung Rhein-Main
Alle bleiben!
Antira_K
Armut und Gesundheit in Deutschland e.V.
Attac Deutschland
Ausstellungskollektiv we will rise
Berlin Postkolonial
Berliner Bündnis gegen Abschiebungen nach Afghanistan
Blauweissbunt Nulldrei
borderline-europe
Boza Tracks
Bundeskoordination Internationalismus (buko)
Bündnis gegen Abschiebungen Münster
Bündnis gegen Rassismus, Berlin
Bündnis Neukölln
Bündnis Solidarische Stadt
B-umF – Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge e.V.
Café Exil Hamburg
Caravane Munich
Club Al Hakawati
CommUNITY Carnival
Corasol
Daily Resistance – Media Group oplatz.net
Eine Welt Paderborn
encourage e.V.
Equal Rights for All – Bündnis Bremen
Familienzentrum Menschenskinder
Flüchtlingsrat Baden-Württemberg
Flüchtlingsrat Bayern
Flüchtlingsrat Berlin
Flüchtlingsrat Brandenburg
Flüchtlingsrat Hamburg
Flüchtlingsrat Hessen
Flüchtlingsrat Niedersachsen
Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt
Flüchgtlingsrat Schleswig-Holstein
Flüchtlingsrat Thüringen
Flüchtlingsrat NRW
Forschungsgesellschaft Flucht & Migration e.V.
Glasmoorgruppe Hamburg
glokal e.V.
GRIPS Theater
Gruppe “ausbrechen” Paderborn
Halkevi e.V., Darmstadt
Humanistische Union
Initiativausschuss für Migrationspolitik in RLP
Initiativkreis: Menschen.Würdig, Leipzig
Institut für Theologie und Politik, Münster
Internationale Liga für menschenrechte
Interventionistische Linke (IL)
Jugendliche ohne Grenzen
Jugendtheaterbüro Berlin
Kein Mensch ist Illegal Darmstadt
Komitee für Grundrechte und Demokratie
Kontakt- und Beratungsstelle für Flüchtlinge und Migrant_innen e.V.(KuB)
Kotti&Co
Kreuzberg hilft
Lampedusa Göttingen
Lampedusa in Hamburg
Lampedusa in Hanau
Lübecker Flüchtlingsforum e.V.
Medibüro Berlin
medico international
Moving Europe
Multitude e.V.
Münchner Flüchtlingsrat
NAFS (Neue Alternative für Flüchtlinge und Solidarität)
Netzwerk “Afghanistan – nicht sicher!”
Netzwerk Konkrete Solidarität/Teachers on the Road
Netzwerk kritische Migrations- und Grenzregimeforschung (kritnet)
Netzwerk Recht auf Stadt Hamburg
Nijinski Arts Internacional e.V
No one is illegal Hanau
No Stress Tour
Noborder Darmstadt
Nolager Bremen
Ökumenische BAG Asyl in der Kirche
OpenBorders Osnabrück
Plus1- Refugees Welcome
PRO BLEIBERECHT in Mecklenburg Vorpommern e.V.
Projekt “Heterogenität”, TU Darmstadt
Recht auf Stadt – Never mind the papers!, Hamburg
Refugee Café Oberursel
Refugees for Change Rhein-Main
Refugees4Refugees, Stuttgart
Republikanischer Anwältinnen und Anwälteverein (RAV)
Rostock Hilft e.V.
Roma Center Göttingen
Roter Stern Berlin e. V.
Sächsischer Flüchtlingsrat
Save Me Darmstadt
SO36
Soli-Kommitee Wuppertal
Solidarität grenzenlos MTK
Solinet Hannover
Solizentrum Lübeck
Spartacus e.V. Potsdam
Sprachraum e.V. – antirassistische Sprachwerkstatt Hamburg
Springstoff
Stop Deportation Group Berlin
Strom & Wasser
Tacheles e.V. – Wuppertaler Erwerbslosen- und Sozialhilfeverein
Theater X
Trixiewiz e.V.
URBB= Union des Réfugiés de Berlin Brandebourg
Verein Hilfe für Menschen in Abschiebehaft Büren e.V.
Watch the Med Alarmphone
Welcome Refugees Café Darmstadt
Welcome to Europe
welcome2stay
Welcome2Wuppertal
Willkommensinitiative Lichtenberg
Women in Exile
Xenion – Psychosoziale Hilfen für politisch Verfolgte e.V.

Becker, Lia (Die LINKE, Berlin)
Bühler, Johannes (Autor, Bern )
Prof. Birckenbach, Hanne-Margret (Politologin, Gießen)
Carmel Zoum (Musikerin, Berlin)
Dr. Briken, Kendra (Soziologin, Glasgow)
Dr. Cassee, Andreas (Philosph und Autor, Berlin)
Prof. Dr. Demirovic, Alex (Politologe, Berlin)
Ebermann, Thomas (Publizist, Hamburg)
Gies, Sigrid (Juristin, Konstanz)
Prof. Dr. Hess, Sabine (Georg-August-Universität, Göttingen)
Karimi, Felicitas (Willkommen in Westend, Berlin)
Kipping, Katja (Die LINKE, Berlin)
Kobito (Rapper, Berlin)
Koné, Gabriele (ista, Berlin)
Marquardt, Erik (GRÜNE, Berlin)
Neugebauer, Ruben (Sea Watch, Hamburg)
Prof. Dr. Mezzadra, Sandro (EuroNomade, Bologna)
Pichl, Maximilian (Jurist, Kassel)
Rakowski, Jochen (Die LINKE, Berlin)
Roth, Karl-Heinz (Autor, Hamburg)
Rothe-Beinlich, Astrid (GRÜNE, Erfurt)
Dr. Seibert, Thomas (Philosoph, Frankfurt)
Vetter, Friedrich (Pfarrer i.R., Mainz)
Wompel, Mag  (Labournet, Bochum)

Statt neuem ÖPP-Spatenstich: Finanzkonstrukt ÖPP gesetzlich stoppen

Pressemitteilung von Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) e.V.

bundesfernstraßengesellschaft

Berlin, den 12.9.2017:

Anlässlich des heutigen „Spatenstichs“ zum neuesten ÖPP-Autobahnprojekt auf der A7 fordert Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB), Öffentlich-Private Partnerschaften (ÖPP) gesetzlich zu stoppen und laufende ÖPPs rückabzuwickeln. Dazu Carl Waßmuth, Sprecher von GiB:

„Heute treffen sich Vertreter von Privatfirmen mit Staatssekretär Ferlemann vom  Bundesverkehrsministerium zum „Spatenstich“, um das nächste ÖPP-Projekt  zu feiern. Morgen treffen sich Vertreter von Privatfirmen mit  Staatssekretär Ferlemann vor Gericht, um das aktuelle ÖPP-Desaster auf der A1 zu verhandeln. Das ist absurd. Ferlemann könnte Steuergeld und Mautgebühren mit  seinem Spaten ebenso gut direkt vergraben.“

Waßmuth weiter: „Es ist  fahrlässig, angesichts der aktuellen Erkenntnisse weitere ÖPP-Projekte zu starten. Bei ÖPP zahlen die Bürgerinnen und Bürger immer drauf: Sind die Einnahmen für die Renditeerwartungen zu gering, wird der Staat mit der Insolvenzdrohung zur Zahlung erpresst. Ändern sich die Bedingungen wie jetzt bei der Lkw-Maut, muss der Staat für die Änderungen bezahlen. Und selbst wenn alles so läuft wie geplant, zahlen die Bürgerinnen und Bürger die exorbitanten Zinsen für die Kredite der Privaten. Anhand der Klage des Autobahnkosortiums A1 mobil und seiner Gläubigerbanken gegen den Bund sieht man: Die Zinsen für die gewährten Kredite sind höher als die Baukosten. Dazu kamen Erwartungen für Gewinnausschüttungen in gleicher Größenordnung.“

Ein weiteres Manko von ÖPP ist die Intransparenz. Die Verträge mit den privaten Partnern sind geheim, obwohl die öffentliche Hand Vertragspartner ist. Finanzielle Schieflagen wie im Falle der A1 mobil werden  erst ruchbar, wenn beispielsweise Rechnungshöfe oder in diesem Falle die  Presse sie aufspüren. Und selbst dann bleiben  Verantwortlichkeiten unklar. Demokratische Kontrolle ist nicht gegeben. Das ist inakzeptabel.

Gemeingut warnt seit 2010 vor den Folgen von ÖPP. Die nun sichtbar werdenden Folgen sind keine Ausnahmen, sondern sind dem grundlegenden Charakter des Finanzkonstrukts ÖPP geschuldet. In Deutschland gibt es schon über 500 ÖPPs. Je länger die Projekte laufen, desto häufiger wird man von eklatanten Kostensteigerungen, gewaltigen Nachforderungen, Insolvenzen, Forderungsverkäufen an Hedgefonds und heruntergewirtschafteten Infrastrukturen lesen müssen.

 

 

netzwerk cuba nachrichten vom 09. 09. 2017

kuba cuba

Liebe Leser_innen,

Hurrikan Irma bestimmt derzeit die Nachrichten aus der Karibik. Er soll heute auf Cuba treffen.

 

Alarmstufe für östliche Provinzen und Mitte Kubas ausgerufen

In Anbetracht der Nähe des Hurrikans zu unserem Land wurde beschlossen, für die Provinzen Guantánamo, Santiago de Cuba, Granma, Holguín, Las Tunas, Camagüey und Ciego de Ávila die Alarmstufe auszurufen

Autor: Redacción Digital | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-09-07/alarmstufe-fur-ostliche-provinzen-und-mitte-kubas-ausgerufen

 

In der Umlaufbahn des Superhurrikans Irma

Hurrikan Irma, der als stärkster Hurrikan des Atlantik bewertet wird, ähnelt mehr einem der Supertaifune, die in dieser Stärke nur im Pazifik entstehen, erklärte der US-Experte Eric Balke

Autor: Redaktion Internationales | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/mundo/2017-09-07/in-der-umlaufbahn-des-superhurrikans-irma

 

Hurrikan »Irma« verwüstet Karibikinseln

Mindestens zehn Menschen kamen zu Tode, viele Gegenden sind durch die Schäden unbewohnbar geworden

Von Laurent Czerniewski

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1063010.hurrikan-irma-verwuestet-karibikinseln.html?pk_campaign=Newsletter

 

»Kaum mehr bewohnbar«

Aktuell wütet »Irma« in der Karibik. Ende der Zerstörung nicht in Sicht

https://www.jungewelt.de/artikel/317797.kaum-mehr-bewohnbar.html

 

Hohe Flutwellen für die Nordküste Guantánamos und Holguíns vorhergesagt

Wie das Prognostische Zentrum des Meteorologischen Instituts vorhersagt, wird es ab späten Nachmittag des Donnerstag zu heftigen Flutwellen an der Nordküste der Provinzen Guantánamo und Holguín kommen, mit Wellen zwischen vier und sechs Metern, die zu Überschwemmungen in tief gelegenen Küstengebieten führen

Autor: Orfilio Peláez | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-09-07/hohe-flutwellen-fur-die-nordkuste-guantanamos-und-holguins-vorhergesagt

 

Hurrikan Irma peitscht die Karibik und nähert sich Kuba

Irma hat sich in den letzten Stunden leicht abgeschwächt, ist aber nach wie vor ein mächtiger Wirbelsturm mit Winden von bis zu 285 km/h und nähert sich der Größten der Antillen

Autor: Redaktion Digital | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-09-07/hurrikan-irma-peitscht-die-karibik-und-nahert-sich-kuba

 

Rekord-Sturm „Irma“ wütet in der Karibik

Stand: 06.09.2017

https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/afxline/topthemen/hintergruende/article168398016/Rekord-Sturm-Irma-wuetet-in-der-Karibik.html

 

Irma

https://www.jungewelt.de/artikel/317726.irma.html

 

Irma, eine reale Gefahr für Kuba

Die Autoritäten, die mit dem Schutz der Zivilbevölkerung und der wirtschaftlichen Ressourcen des Landes befasst sind, wurden schon mobilisiert, um Schäden und möglichen Todesopfern vorzubeugen

Autor: Alejandra Gracía | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-09-06/irma-eine-reale-gefahr-fur-kuba

 

Vorsorge um Leben zu schützen

Angesichts des bevorstehenden Durchzugs von Hurrikan Irma, ist es wichtig, dass die Bevölkerung sich den Aktionen zur Säuberung der Abflüsse, Gräben und der Kanalisation anschließt

Autor: Leidys Maria Labrador Herrera | informacion@granma.cu

Autor: Dilbert Reyes Rodríguez | informacion@granma.cu

Autor: Jorge Luis Merencio Cautín | internet@granma.cu

Autor: Eduardo Palomares Calderón | palomares@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-09-06/vorsorge-um-leben-zu-schutzen

 

Hurrikan-Alarm für die zentralen und östlichen Provinzen in Kraft

Davon ausgehend, dass „Irma“ in den nächsten 12 bis 24 Stunden sowohl den aktuellen Kurs als auch die Geschwindigkeit weitgehend beibehalten wird, wurde beschlossen, für die Provinzen Guantánamo, Santiago de Cuba, Granma, Holguín, Las Tunas, Camagüey, Ciego de Avila und Villa Clara beginnend um 10 Uhr des heutigen Tages den Alarmzustand auszulösen

Autor: Granma | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-09-06/hurrikan-alarm-fur-die-zentralen-und-ostlichen-provinzen-in-kraft

 

Raúl empfing spanischen Außenminister Dastis Quecedo

Armeegeneral Raúl Castro Ruz, Präsident des Staats- und des Ministerrats, empfing am Mittwochnachmittag den Minister für Auswärtige Angelegenheiten und Kooperation des Königreichs Spanien, Alfonso María Dastis Quecedo, der zu einem offiziellen Besuch in Kuba weilt

Autor: Granma | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-09-07/raul-empfing-spanischen-aussenminister-dastis-quecedo

 

Havanna hat Eusebio Leal viel zu verdanken

Der Stadthistoriker von Havanna erhielt am Mittwoch aus den Händen des spanischen Außenministers Alfonso Maria Dastis Quecedo das Großkreuz des Ordens Isabellas der Katholischen

Autor: Gabriela Ávila Gómez | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-09-07/havanna-hat-eusebio-leal-viel-zu-verdanken

 

Kubas Flaggschiff

Kubanisches Box-Team dominiert WM in Hamburg

Von Granma.cu/UZ

https://www.unsere-zeit.de/de/4936/vermischtes/6358/Kubas-Flaggschiff.htm

 

Kampagne ohne Anlass

Ende August wärmten Medien in Europa und den USA eine alte Geschichte über »Schallattacken« in Havanna auf

Von Volker Hermsdorf

https://www.jungewelt.de/artikel/317780.kampagne-ohne-anlass.html

 

Prozess zur Nominierung der Kandidaten in vollem Gange

In dieser ersten Etappe des Prozesses zu den allgemeinen Wahlen stimmt das Volk direkt und öffentlich in freier Ausübung der Souveränität und Demokratie ab

Autor: Redaktion Nationales | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-09-06/prozess-zur-nominierung-der-kandidaten-in-vollem-gange

 

Ehrung für die Helden des 5. September in Cienfuegos

Der Präsident des Staats- und des Ministerrats Raúl Castro Ruz nahm gestern an der Feier zum 60. Jahrestag des historischen Ereignisses teil

Autor: Julio Martínez Molina | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-09-06/ehrung-fur-die-helden-des-5-september-in-cienfuegos

 

Auf dem Wege Che Guevaras

Konzert und Lesung mit zusätzlicher Ausstellung über Ches Leben

Solidaridad con Cuba Heidelberg e.V.

http://www.soliconcuba-heidelberg.de/

 

Oppositionspolitiker aus Venezuela als Staatsgäste in Europa

Parlamentspräsident Julio Borges und sein Vize Freddy Guevara bei Macron, Rajoy, Merkel und May. Bald Sanktionen der Europäischen Union nach US-Vorbild?

Von Geog Stein, Vilma Guzmán amerika21

https://amerika21.de/2017/09/184263/oppositionspolitiker-venezuela-europa

 

Kontra Venezuela?

Die Bolivarianische Revolution im lateinamerikanischen Umfeld

Von Günter Pohl

https://www.unsere-zeit.de/de/4935/internationale_politik/6344/Kontra-Venezuela.htm

 

Ökonomische Fragen im Mittelpunkt

In Venezuela arbeitet die Verfassunggebende Versammlung

Von André Scheer

https://www.unsere-zeit.de/de/4935/internationale_politik/6325/%C3%96konomische-Fragen-im-Mittelpunkt.htm

 

Hier der Hinweis auf den Blog unserer Freund_innen vom Projekt Tamara Bunke in La Habana:

https://berichteaushavanna.wordpress.com/

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Veranstaltungen des Netzwerk Cubas: http://www.netzwerk-cuba.de/events/

Links zu Terminkalendern: http://www.netzwerk-cuba.de/termine/

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Mit solidarischen Grüßen

die ncn Redaktion

Redaktion netzwerk cuba nachrichten (ncn-online)
Netzwerk Cuba – informationsbüro – e.V.
Weydingerstr. 14-16 10178 Berlin Fon +49 (0)30 2400 9338
www.netzwerk-cuba-nachrichten.de
www.netzwerk-cuba.de
ncn@netzwerk-cuba.de

netzwerk cuba nachrichten vom 06. 09. 2017

Netzwerk Cuba

Liebe Leser_innen,

zur Wochenmitte wieder ein umfangreicher newsletter – auch mit Beiträgen zu Venezuela.

Im Auge des Sturms

Der Wirbelsturm »Irma« ist auf dem Weg in die Karibik. Kuba bereitet sich vor

Von Volker Hermsdorf

https://www.jungewelt.de/artikel/317682.im-auge-des-sturms.html

 

Inkubator in Kuba

Ein von der Humboldt-Universität unterstütztes Projekt soll geschäftlich erfolgreiche Innovationen anschieben

Von Andreas Knobloch, Havanna

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1062775.inkubator-in-kuba.html?pk_campaign=Newsletter

 

Urban Farming Konferenz in Berlin

Die GRÜNE LIGA Berlin veranstaltet am 11. und 12. September 2017 in den Räumen der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin die internationale Urban Farming Konferenz. Im Jahr der Internationalen Gartenschau in Berlin will die Konferenz einen fachlichen Austausch zwischen Projekten der urbanen Agrikultur weltweit ermöglichen sowie gute Ideen und kluge Strategien liefern. Zwei Teilnehmer kommen aus Kuba – Jesus Alfonso Martinez, Direktor des Botanischen Gartens in Pinar del Rio und Cecilia Vandez Benetez – Cuba Strategy for full transformation of the neighborhood Villa Alegre.

https://www.grueneliga-berlin.de/urban-farming-konferenz-in-berlin/

https://www.grueneliga-berlin.de/themen-projekte2/international-urban-farming-conference/de/programm-urban-farming-konferenz-2-2/botanical-garden-pinar-del-rio/

https://www.grueneliga-berlin.de/themen-projekte2/international-urban-farming-conference/eng-2/projekte/cecilia-vandez-benetez-cuba-strategy-for-full-transformation-of-the-neighborhood-villa-alegre-in-cuba/

 

Das Abkommen Mercosur – Europäische Union

Der Freihandelsvertrag würde ein Nord-Süd-Handelsschema verfestigen, bei dem die EU Industriegüter liefert und der Mercosur Rohstoffe und Derivate

Von Pablo Wahren

Übersetzung: Gerhard Mertschenk

Celag, amerika21

https://amerika21.de/analyse/183150/abkommen-mercosur-europaeische-union

 

Kubanische Filmplakate rufen in Pasadena Erstaunen hervor

Die Ausstellung kubanischer Filmplakate, die seit August in der kalifornischen Stadt Pasadena ausgestellt werden, macht alle Vorurteile über die kulturelle Identität der Insel zunichte

Autor: Pedro de la Hoz | pedro@granma.cu

http://de.granma.cu/cultura/2017-09-04/kubanische-filmplakate-rufen-in-pasadena-erstaunen-hervor

 

Das Labyrinth und der falsche Feind

Europa erlebt eine schwierige Zeit. Die Nachrichten von terroristischen Akten, die Debatte über Korruption in die einige Regierende verstrickt sind, das Thema der Immigranten und das von den Vereinigten Staaten in ihrer Eigenschaft als „Beschützer Europas“ gewährte offene Visum, füllt dieses Territorium mit Waffen und Soldaten

Autor: Elson Concepción Pérez | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/mundo/2017-09-04/das-labyrinth-und-der-falsche-feind

 

Wie geht es in Kuba weiter? Sozialismus, Wirtschaftsentwicklung und Trump

Öffentliche Veranstaltung
am Samstag, den 30. September 2017 um 15.00 Uhr
im Café Eden, Junges Schauspielhaus
Münsterstraße 446, 40470 Düsseldorf

http://www.netzwerk-cuba.de/event/wie-geht-es-in-kuba-weiter-sozialismus-wirtschaftsentwicklung-und-trump/

 

Ein weiterer Schritt um die Ausübung unserer sozialistischen Demokratie zu konsolidieren

Botschaft des Präsidenten der Nationalversammlung Esteban Lazo an das kubanische Volk

Autor: Esteban Lazo Hernández | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2017-09-04/ein-weiterer-schritt-um-die-ausubung-unserer-sozialistischen-demokratie-zu-konsolidieren

 

Venezuela verbittet sich Einmischung

Protestnote an europäische Länder übergeben

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1062797.venezuela-verbittet-sich-einmischung.html?pk_campaign=Newsletter

 

Auf den Kopf gestellt

Noch immer keine Ruhe für Venezuela: Europäische Regierungen übernehmen Destabilisierung

Von André Scheer

https://www.jungewelt.de/artikel/317681.auf-den-kopf-gestellt.html

 

Europareise geplatzt

Venezuelas Behörden hindern Oppositionspolitikerin an der Ausreise

Von Modaira Rubio, Caracas

https://www.jungewelt.de/artikel/317519.europareise-geplatzt.html

 

Pressemitteilung des Vorstands

Ramstein und Guantánamo schließen

http://www.netzwerk-cuba.de/2017/09/pressemitteilung-des-vorstands/

 

Schritt für Schritt

Die USA und ihre südamerikanischen Satelliten bereiten eine Intervention in Venezuela vor. Doch sie würde anders aussehen als früher

Von Modaira Rubio, Caracas

https://www.jungewelt.de/artikel/317400.schritt-f%C3%BCr-schritt.html

 

„Zur falschen Zeit am falschen Ort“

Zum 20. Todestag von Fabio di Celmo, Opfer eines Terroranschlages gegen Kuba

http://www.fgbrdkuba.de/cl/cltxt/cl2017304-todestag-von-fabio-di-celmo.php

 

Hier der Hinweis auf den Blog unserer Freund_innen vom Projekt Tamara Bunke in La Habana:

https://berichteaushavanna.wordpress.com/

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Veranstaltungen des Netzwerk Cubas: http://www.netzwerk-cuba.de/events/

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die ncn Redaktion

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