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Archiv für April, 2021

Gesundheitsschäden als Exportmodell

Neue Studie enthüllt: Trotz EU-Verbot und Selbstverpflichtungen profitieren Bayer und BASF vom Handel mit hochgefährlichen Pestizidwirkstoffen 

[Berlin, Johannesburg. 26. April 2021] – Die beiden deutschen Agrarchemiekonzerne Bayer und BASF entwickeln und vermarkten hochgefährliche Pestizidwirkstoffe, die die Gesundheit von Landarbeiter*innen, Bauern und Bäuerinnen in Brasilien, Mexiko und Südafrika schädigen. Das belegt eine Studie, die INKOTA, die Rosa-Luxemburg-Stiftung, und PAN Germany anlässlich der Bayer-Hauptversammlung veröffentlichen. Die Herausgeber fordern die Bundesregierung auf, den Export von solchen Pestizidwirkstoffen aus Deutschland zu verbieten, die in der EU aus Gesundheits- oder Umweltschutzgründen verboten sind und sich für einen EU-weiten Exportstopp einzusetzen.

„Es ist ein Skandal, dass Pestizidwirkstoffe, die in der EU aus gutem Grund verboten sind, in Deutschland produziert und in Drittländer exportiert werden dürfen. Wir brauchen einen sofortigen Exportstopp von hochgefährlichen Wirkstoffen aus Deutschland und der EU“, sagt Wiebke Beushausen von der entwicklungspolitischen Organisation INKOTA-netzwerk. „Dass die Bundesregierung trotz akuten Handlungsbedarfs nicht tätig wird, ist grob fahrlässig. Die Doppelstandards im Handel mit Pestizidwirkstoffen sind symptomatisch für eine verantwortungslose Wirtschaftspolitik, die deutsche und europäische Exportinteressen über die Einhaltung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten stellt.“

Die Recherchen der Autor*innen zeigen, dass Bayer und BASF für die Vermarktung und teils Entwicklung von mindestens 33 Pestizidwirkstoffen verantwortlich sind, die eine akute Bedrohung für die menschliche Gesundheit darstellen. Viele dieser Wirkstoffe sind bereits bei geringer Dosierung tödlich, andere gelten als wahrscheinlich krebserregend, erbgutschädigend oder reproduktionstoxisch. In Brasilien, Mexiko und Südafrika lassen sich mindestens acht dieser Wirkstoffe in den Pestizidportfolios der beiden Unternehmen nachweisen. Darunter Glufosinat und Spirodiclofen.

„Pestizidwirkstoffe, die in der EU wegen ihrer Giftigkeit verboten sind, dürfen nicht in der Welt verbreitet werden, nur weil damit einige wenige Agrarchemiekonzerne Kasse machen. Den Preis dafür bezahlen Bauern und Bäuerinnen sowie Landarbeiter*innen im globalen Süden mit ihrer Gesundheit“, betont Jan Urhahn, Agrarexperte der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Auf Weinfarmen in der Provinz Westkap in Südafrika kommt unter anderem das Insektizid Tempo SC von Bayer in großem Stil zum Einsatz. Es enthält den hochgiftigen Wirkstoff (Beta-)Cyfluthrin, der schon in einer geringen Dosierung tödlich ist. „Auf einigen Farmen werden Landarbeiter*innen selbst dann in die Weinberge geschickt, wenn gleichzeitig hochgefährliche Pestizide gesprüht werden. Die vermeintlich „sichere“ Anwendung von hochgefährlichen Pestiziden ist im globalen Süden eine Illusion. Den Konzernen ist das bekannt. Trotzdem nutzen sie die schwächeren Regulierungen in den Ländern des globalen Südens aus, um dort mit hochgefährlichen Pestiziden Gewinne auf Kosten von Mensch und Umwelt zu machen“, so Urhahn. Nach neuesten wissenschaftlichen Schätzungen erleiden global jährlich 385 Millionen Menschen eine unbeabsichtigte akute Pestizidvergiftung.

Obwohl sich Bayer 2013 öffentlich verpflichtet hatte, keine Wirkstoffe von hoher akuter Giftigkeit (WHO-Kategorien 1A/1B) mehr zu vermarkten, geschieht dies weiterhin: Unter anderem liefert Bayer den Wirkstoff Fenamiphos nach Brasilien, der dort von einem anderen Unternehmen verarbeitet und als NEMACUR vermarktet wird. Trotz der großen Intransparenz auf dem internationalen Pestizidmarkt gelang es den Autor*innen, am Beispiel von Fenamiphos den verdeckten Handel mit diesem hochgefährlichen Bayer-Wirkstoff nachzuweisen. Obwohl Bayer selbst keine Pestizide mit dem Wirkstoff vertreibt, gelangt der ursprüngliche Bayer-Wirkstoff Fenamiphos über die Pestizidprodukte anderer Hersteller in Brasilien auf den Markt. „Die freiwilligen Selbstverpflichtungen, sind oft nur leere Versprechen. Es braucht ein völkerrechtlich verbindliches, globales Produktions-, Lagerungs- und Exportverbot für hochgefährliche Pestizidwirkstoffe“, sagt Peter Clausing, Toxikologe bei PAN Germany.“

Studie: „Doppelstandards und Ackergifte von Bayer und BASF: Ein Blick hinter die Kulissen des internationalen Handels mit Pestizidwirkstoffen“ herunterladen  

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LEBENSGEFAHR für MUMIA ABU-JAMAL!

Bundesweites Netzwerk gegen die Todesstrafe  –  Berlin – Heidelberg – Nürnberg – Frankfurt

PRESSEMITTEILUNG  am 16.04.2021
Kontakt: Annette Schiffmann · 0172-7740333 · anna.schiff@icloud.com

LEBENSGEFAHR für MUMIA ABU-JAMAL! Seit 6 Tagen für Herz-OP in unbekanntes Krankenhaus verlegt – – Gefängnis verweigert Auskunft – – keinerlei Kontakt zu Ehefrau, Anwalt und zivilem Arzt – – Vorerkrankungen: Covid-19 im März – schwerer Diabetes als Folge unbehandelter Hepatitis-Erkankung – 40 Jahre Haft – 28,5 Todeszelle . . .

Am10. April ist der gefangene Journalist Mumia Abu-Jamal für Anwälte, Angehörige und Ehefrau aus dem Gefängnis SCI Mahanoy in Pennsylvania, USA, verschwunden – verlegt in ein unbekanntes ziviles Krankenhaus. Die Gefängnisverwaltung verweigert sowohl seinen Anwält*innen als auch seiner Ehefrau Wadya Jamal jede weitere Auskunft. Auch der langjährige externe Arzt seines Vertrauens, Dr. Ricardo Alvarez, konnte nur in Erfahrung bringen, dass eine lebensnotwendige Herz-Operation ansteht.

Wir fürchten um sein Leben.

· Nach fast 40 Jahren Haft, nahezu 29 davon in der Isolation der Todeszelle, 

· nach ungezählten juristischen Rückschlägen für ein neues und faires Verfahren,  

· nach über fünf Jahren schmerzhafter Spätfolgen der Hepatitis-C-Erkrankung, deren Behandlung das Gefängnis jahrelang verweigert hat und 

· nach einer schweren Covid-19-Erkrankung im März 

steht ihm nun erneut bevor, was in Europa Folter heißt: in Pennsylvania und den meisten Bundesstaaten der USA werden Gefangene in externen Krankenhäusern während der gesamten Zeit an Händen und Füßen mit Handschellen ans Bett gekettet. Ende März ist der ehemalige Black Panther Romaine ‚Chip’ Fitzgerald nach 52 (!) Jahren Haft in einem Krankenhaus in Kalifornien gestorben – bis zur letzten Minute angekettet.

MUMIA ABU-JAMAL ist HAFTUNFÄHIG.
Wir fordern gemeinsam mit der Unterstützungsbewegung in den USA:

· der gefangene Abu-Jamal darf nicht ans Bett gekettet werden, 

· der Kontakt zu Anwälten und Ehefrau muss unverzüglich ermöglicht werden 

· er muss wegen Haftunfähigkeit freigelassen werden.

Die Befugnis dazu hat der Gouverneur von Pennsylvania, Tom Wolf. Wir rufen dazu auf, ihm zu schreiben: www.governor.pa.gov/contact oder Fax: 001-717-772-8284

Für weitere Informationen siehe www.freiheit-fuer-mumia.de

Kontakt: Annette Schiffmann · Heidelberg · 0172-7740333 · anna.schiff@icloud.com

Elektrifizierung der Bahn beschleunigen, nicht verlangsamen

Pressemitteilung
Bahn für Alle
Weidenweg 37
10249 Berlin
www.bahn-fuer-alle.de
info@bahn-fuer-alle.de

Erreichung der Pariser Klimaziele erfordert schnellen Ausbau und Stopp von Diesel-Loks


Berlin, den 15. April 2021: Bahn für Alle nimmt Stellung zur Forderung der Allianz pro Schiene, die Elektrifizierung bis 2030 auf 75 Prozent des Netzes auszubauen. Dazu Bahn-für-Alle-Sprecher Carl Waßmuth, zugleich Vorstand von Bündnismitglied GiB regt an:

„Es ist ein Skandal, dass bisher nur 61 Prozent der Bahnstrecken in Deutschland elektrifiziert sind – und das bei einem seit 1994 deutlich geschrumpften Netz. Der Bund will bis 2025 pro Jahr 1,8 Prozent elektrifizieren. Die Allianz pro Schiene schlägt nun vor, danach das Tempo auf ein Prozent pro Jahr zu verlangsamen. Wieso? Ein so langsames Tempo würde bedeuten, dass die Elektrifizierung erst 2055 abgeschlossen wäre! Das ist viel zu langsam. Wenn alle den Klimaschutz so wenig ernst nehmen, sind 2055 die Niederlande schon abgesoffen, von Umweltkatastrophen andernorts ganz zu schweigen.“

Bahn für Alle fordert, pro Jahr mindestens 2,6 Prozent des Netzes zu elektrifizieren und gleichzeitig die Anschaffung weiterer Diesel-Loks zu stoppen.

Carl Waßmuth weiter:

„Deutschland hat sich verpflichtet, seine CO2-Emissionen zügig auf Null zu reduzieren. Die Bahn bietet eine tolle Möglichkeit, den besonders schädlichen Autoverkehr zu verringern und zu ersetzen. Da muss aber auch endlich Schluss sein mit Dieselruß und CO2 infolge Bahnverkehr.  Wenn pro Jahr 2,6 Prozent des Netzes elektrifiziert werden, kann das Vorhaben bis 2035 abgeschlossen werden. Auch das vom Bund vorgeschlagene Tempo ist zu langsam: Bei 1,8 Prozent pro Jahr wäre die Elektrifizierung erst 2043 abgeschlossen.“

Bahn für Alle weist darauf hin, dass in der Vergangenheit schon deutlich schneller ausgebaut wurde als in den letzten 20 Jahren. Zwischen 1994 und 1999 wurden 2.311 Schienen-Kilometer elektrifiziert, das sind ca. 7 Prozent des heutigen Netzes.

PM: Berliner Mietendeckel gekippt – Mieter*innen fordern Bundesdeckel



Die heutige Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Mietendeckel ist für hunderttausende Berliner*innen ein herber Schlag. Für viele bedeutete der Mietendeckel nicht allein eine finanzielle Entlastung, sondern überhaupt in ihrem Zuhause bleiben zu können. Dass ausgerechnet das einzige Mittel der vergangenen Jahre zur spürbaren Regulierung der Mietenentwicklung gekippt wurde, ist eine wohnungspolitische Katastrophe.

Die Entscheidung ist auch bundesweit ein verheerendes Signal für Mieter*innen, die in vielen Städten ebenfalls mit den Auswirkungen des spekulationsgetriebenen Wohnungsmarkts zu kämpfen haben. Während in Berlin die Mieten sogar teilweise gesenkt wurden, stiegen sie gleichzeitig im ungedeckelten Rest der Republik ungebremst weiter. Das Urteil wurde deshalb mit großen Hoffnungen erwartet. Die Antwort wird die Ausweitung des gemeinsamen Kampfes sein.

„Das Urteil wird die Schlagkraft der Berliner Mietenbewegung nicht schwächen, sondern stärken. Für einen wohnungspolitischen Paradigmenwechsel werden wir künftig noch lauter und kämpferischer eintreten. Dafür werden wir uns verstärkt auf die bundesweite Vernetzung und den Kampf für einen bundesweiten Mietenstopp konzentrieren. Für die Berliner*innen ist das Urteil zudem ein Grund mehr, das Volksbegehren ‚Deutsche Wohnen & Co. enteignen‘ zu unterstützen, das zurecht die Vergesellschaftung von Wohnraum fordert.“ sagt eine Sprecherin des Bündnis gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn.

Der Berliner Mietendeckel sollte auch zur Besänftigung der immer lauter werdenden Mietenproteste und zugleich der Kampagne „Deutsche Wohnen und Co. enteignen“ dienen. Er war als kurzzeitiges Instrument zur Eindämmung der Mietenentwicklung gedacht. Stößt die Landespolitik selbst dabei an ihre Grenzen, kann das die Mieter*innen der Stadt nicht dazu bringen, aufzugeben. Wir brauchen stattdessen viel konsequentere und langfristigere Strategien, um uns gegen die Profitmaximierung erfolgreich zur Wehr setzen zu können.

Wir fordern den Senat auf, die Mieter*innen ihrer Stadt vor den unmittelbaren und langfristigen Folgen des Urteils zu schützen. Bei Nachzahlungsforderungen und Kündigungen müssen die Mieter*innen wirksam geschützt werden, insbesondere vor Wohnungsverlust. Löschung von Mietschulden und bundesweiter Mietenstop. Senkung der Mieten bundesweit! Die Mieter*innen müssen sich auf klare und konsequente Regelungen zu Gunsten ihrer Sicherheit verlassen können.

Wir sind wütend über die Auswirkungen dieser Entscheidung für die Mieter*innen in Berlin und rufen zu lauten Protesten auf, zu einer spontanen Lärmdemo mit Topfdeckeln, um unserer Empörung, Entschlossenheit und unserem Zusammenhalt Ausdruck zu verleihen.


am Donnerstag, den 15.04.2021
um 18 Uhr
ab Herrmannplatz


das Bündnis Berliner Initiativen gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn
der Berliner Mieterverein
die Berliner Mietergemeinschaft

Greenpeace kritisiert Beipackzettel als Öko-Schwindel: Keine faulen Kompromisse bei EU-Mercosur

26. März 2021
Presseinformation
Greenpeace/EU/Mercosur/Umwelt/Agrar 

Umweltschutzorganisation kritisiert Kommissions-Pläne rund um Zusatzvereinbarungen zu EU-Mercosur – Österreich muss Handelspakt ohne Wenn und Aber ablehnen

Wien – Die Umweltschutzorganisation Greenpeace kritisiert die heute bestätigten Pläne der Europäischen Kommission, das EU-Mercosur-Abkommen mithilfe einer Zusatzvereinbarung für vorgeblichen Umwelt- und Regenwaldschutz zum Abschluss zu bringen. Der EU-Handelskommissar Vladis Dombrovskis bestätigte gegenüber der dpa in einem Interview, dass die Verhandlungen rund um das Klimakiller-Abkommen laufen und demnach eine Zusatzvereinbarung denkbar sei. Greenpeace warnt bereits seit Monaten vor solch einem Beipackzettel, der keinen Schutz bieten kann, da er keine Sanktionen vorsieht. Die Umweltschutzorganisation fordert von der österreichischen Bundesregierung, jedem Versuch der Europäischen Kommission, das umweltschädliche Abkommen durch legistische Winkelzüge doch noch zu beschließen, eine klare Absage zu erteilen.

“Der Handelspakt EU-Mercosur kann nicht repariert werden, weil er im Kern umwelt- und klimaschädlich ist. Durch das Abkommen sollen immer mehr Agrarprodukte aus dem Mercosur-Raum nach Europa exportiert werden. Dadurch wird nur noch mehr wertvoller Regenwald zerstört und unser Weltklima unwiederbringlich geschädigt,” so Natalie Lehner, Landwirtschaftsexpertin bei Greenpeace. “Im Gegenzug sinken die Zölle für Autos und Autoteile und der Export von hochgefährlichen Pestiziden und Antibiotika für die Fleischproduktion nach Südamerika wird angekurbelt. Eine zahnlose Zusatzvereinbarung zum Abkommen wird daran nichts ändern. Es ist ein plumper Versuch, Gegner des Abkommens doch noch umzustimmen. Die österreichische Bundesregierung darf diesem Öko-Schwindel nicht auf den Leim gehen und muss sich bedingungslos gegen den EU-Mercosur-Pakt stemmen”, so die Expertin.

Eine aktuelle Studie aus Frankreich zeigt auf, dass allein durch die steigenden Rindfleischimporte mit EU-Mercosur über die nächsten sechs Jahre die Waldzerstörung jährlich um 25 Prozent ansteigen würde. Die schon jetzt katastrophale Regenwald-Zerstörung würde somit weiter angefacht werden. Das würde dem Weltklima einen zusätzlichen irreparablen Schaden zufügen, die Lebensräume einzigartiger Tier- und Pflanzenarten vernichten und die Lebensgrundlage der lokalen indigenen Bevölkerung weiter zerstören.

Auf die heimische Landwirtschaft hätte das Abkommen verheerende Auswirkungen. Der europäische Markt würde mit Dumping-Fleisch, Billig-Zucker und anderen, unter fragwürdigsten Bedingungen hergestellten Agrarprodukten überschwemmt werden – trotz Beipackzettel. Schon jetzt importiert die Europäische Union Agrargüter, für die jährlich 120.000 Hektar Wald alleine in den vier Mercosur-Ländern Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay zerstört werden. Das entspricht einem Fußballfeld Waldfläche alle drei Minuten. Der EU-Mercosur-Pakt würde diese Zerstörung weiter antreiben und beschleunigen.

Laut einer von Greenpeace beauftragten repräsentativen Umfrage sind in Österreich 88 Prozent der Bevölkerung der Meinung, dass sich die Bundesregierung mit vollem Einsatz gegen den EU-Mercosur-Pakt stellen sollte. „Diesem Klimakiller-Abkommen muss jetzt ein Riegel vorgeschoben werden. Die Menschen in Österreich wollen kein Dumping-Fleisch am Teller. Die österreichische Bundesregierung muss das Veto Österreichs gegen EU-Mercosur ohne Wenn und Aber verteidigen“, fordert Lehner. 

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