Informationen und Infos über Anti-Atom, Antimilitarismus und NaturFreunde.

Archiv für 23. Juni 2020

netzwerk cuba nachrichten vom 06. 06. 2020

Liebe Leser_innen,

mit weiteren Beiträgen u.a. zu Covid-19, zu Paypal und US-Embargo und zu Umweltprojekten.

Neue Preissenkungsrunde für LTE in Kuba

Von Marcel Kunzmann

amerika2

https://amerika21.de/2020/06/240462/preissenkungen-lte-kuba

Kubanische Wissenschaft eröffnet weitere Forschungslinien gegen COVID-19

Wie jede Woche seit Beginn des Kampfes gegen COVID-19 in Kuba, traf sich der Präsident der Republik, Miguel Díaz-Canel Bermúdez, am Donnerstag im Palast der Revolution mit den Wissenschaftlern und Experten, die direkt an der Konfrontation der Epidemie im Land teilnehmen, und bezeichnete das Treffen als ermutigend

Autor: Leticia Martínez | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2020-06-05/kubanische-wissenschaft-eroffnet-weitere-forschungslinien-gegen-covid-19

Eine Geste des Lebens und der Liebe in Millilitern

Ihren Arm auszustrecken und das „heilende“ Plasma fließen zu lassen, mit dem sie helfen würde, das neue Coronavirus bekämpfen, war für Laritza Hidalgo López die beste Art des Dankes

Autor: Mailenys Oliva Ferrales | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2020-06-05/eine-geste-des-lebens-und-der-liebe-in-millilitern

Sanktionen eines perversen und unmoralischen Imperiums gegen Kuba

Der Präsident der Republik Kuba, Miguel Díaz-Canel Bermúdez, lehnte am Donnerstag auf seinem Twitter-Account die jüngsten Aktionen Washingtons gegen die Insel ab: „Die Regierung des Imperiums wendet neue Sanktionen an, die das kubanische Volk beeinträchtigen, während das US-amerikanische Volk schwer von der Pandemie und der rassistischen Eskalation betroffen ist. Was für eine unmoralische, arrogante und perverse Regierung. Hier gibt niemand auf“

Autor: Enrique Moreno Gimenarez | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2020-06-05/sanktionen-eines-perversen-und-unmoralischen-imperiums-gegen-kuba

Die Erfolgsformel für vielversprechende Projekte auf Kuba

Kurz vor dem Shutdown kehrte OroVerde-Mitarbeiter Mauricio Santamaria von seiner ersten Projektreise aus Kuba zurück. Auf Kuba hatte er bis zuletzt sehr persönliche und vielversprechende Eindrücke über die Projektarbeit gewinnen können. Seine sechswöchige Reise führten ihn in die Projektregion die Provinzen Guantanamo und Santiago de Cuba, sowie unter anderem in den Alexander von Humboldt-Nationalpark. Seine Reise ist von großer Bedeutung für die weitere Projektarbeit wie zum Beispiel Anpassungen an die Klimakrise im Biologischen Korridor in der Karibik (CBC).

Erstellt von OroVerde – die Tropenwaldstiftung

https://www.regenwald-schuetzen.org/ueber-uns/erfolge-und-news/regenwald-retten/detail/die-erfolgsformel-fuer-vielversprechende-projekte-auf-kuba/

Kubanischer Außenminister: „Dies sind Zeiten, um Gesundheit als Recht zu verstehen“

„Wir bekräftigen, dass dies Zeiten der Solidarität und des Verständnisses von Gesundheit als Recht und nicht als Ware sind“, schrieb der kubanische Außenminister Bruno Rodríguez Parrilla auf seinem Twitter-Account

Autor: Enrique Moreno Gimenarez | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/mundo/2020-06-04/kubanischer-aussenminister-dies-sind-zeiten-um-gesundheit-als-recht-zu-verstehen

Eine weitere Bedrohung, die keine Stillstand zulässt

Wenn der Sommer kommt und die Regenfälle wieder häufiger werden, findet die Aedes Aegypti-Mücke, die Dengue-Fieber, Zika, Chikungunya und Gelbfieber überträgt, ideale Bedingungen, um sich auszubreiten

Autor: Nuria Barbosa León | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2020-06-04/eine-weitere-bedrohung-die-keine-stillstand-zulasst

Präsidenten gratulieren Raúl

Zahlreiche Glückwünsche erhielt Armeegeneral Raúl Castro Ruz, Erster Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas, anlässlich seines 89. Geburtstages am 3. Juni. Der Präsident der Republik Kuba, Miguel Díaz-Canel Bermúdez, veröffentlichte auf seinem Twitter-Account: „Herzlichen Glückwunsch zu seinem 89. Geburtstag an unseren Armeegeneral, den Helden der Republik Kuba, den grundlegenden Protagonisten der Revolution und der Zeitgeschichte“

Autor: Granma | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2020-06-04/prasidenten-gratulieren-raul

An Raúls Geburtstag

Washington verkündet Verschärfung der Sanktionen gegen Kuba. Leidtragende in erster Linie die Bevölkerung

Von Volker Hermsdorf

https://www.jungewelt.de/artikel/379609.us-blockade-gegen-kuba-an-ra%C3%BAls-geburtstag.html

Kampf gegen COVID-19: Medizinische Eingreiftruppe Kubas für Friedensnobelpreis vorgeschlagen

https://deutsch.rt.com/amerika/102408-covid-19-medizinische-eingreiftruppe-kubas/

Gibt Großbritannien das Gold von Venezuela unter UN-Verwaltung?

Von Malte Greger

amerika21

https://amerika21.de/2020/06/240351/un-erloes-aus-verkauf-gold-venezuela

Paypal setzt US-Embargo gegen Kuba weltweit durch

Der Online-Bezahldienst sperrt Überweisungen, die auch nur das Wort „Kuba“ enthalten. Sogar wenn es um Longdrinks geht.

Von Alexander Fanta

https://netzpolitik.org/2020/paypal-setzt-us-embargo-gegen-kuba-weltweit-durch/

Veranstaltungen:

http://www.netzwerk-cuba.de/events/

Hier der Hinweis auf den Blog unserer Freund_innen vom Projekt Tamara Bunke in La Habana:

https://berichteaushavanna.wordpress.com/

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Veranstaltungen des Netzwerk Cubas: http://www.netzwerk-cuba.de/events/

Links zu Terminkalendern: http://www.netzwerk-cuba.de/termine/

Hashtags gegen die Blockade: #UnblockCuba und #NoMasBloqueo

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Mit solidarischen Grüßen

die ncn Redaktion

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In Kooperation mit den Freund_innen aus Österreich (ÖKG) und der Schweiz (ASC/VSC)

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netzwerk cuba nachrichten vom 03.06. 2020

Liebe Leser_innen,tl_files/Bilder/logos/Netzwerk-Logo-NEU.png

mit Beiträgen u.a.  zu Corona in Kuba und Lateinamerika, zur Verschärfung der US-Blockade sowie zur Landwirtschaft und Schule.

In Kuba ist COVID-19 die Sache aller

Auf dem Treffen der Gruppe zur Prävention und Bekämpfung des neuen Coronavirus wurde die Situation in Havanna und Matanzas erörtert. Darüber hinaus wurde die Arbeit der medizinischen Dienste der Revolutionären Streitkräfte in der Konfrontation mit COVID-19 analysiert, in deren Einrichtungen 64,6% aller im Land diagnostizierten Fälle behandelt wurden

Autor: Leticia Martínez | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2020-06-03/in-kuba-ist-covid-19-die-sache-aller

Neustart des Schulbetriebs für September vorgesehen

„Unter Berücksichtigung der epidemiologischen Bedingungen, der Notwendigkeit, einen immer günstigeren Zustand zu erreichen und der Priorität, die die Schüler für uns haben, ist es ratsam, die Lehrtätigkeiten in den Bildungseinrichtungen ab September wieder aufzunehmen“, sagte Bildungsministerin Ena Elsa Velázquez Cobiella am Dienstag im Fernsehprogramm Mesa Redonda

Autor: Granma | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2020-06-03/neustart-des-schulbetriebs-fur-september-vorgesehen

Helft Kuba helfen

Kuba verurteilt „unilaterale und willkürliche“ Aufnahme in US-Terrorliste

Von Marcel Kunzmann

amerika21

https://amerika21.de/2020/06/240372/kuba-us-terrorliste

Bei COVID-19 bedeutet jeder Fehler einen Rückschlag

Bei dem Treffen wurde der Schwerpunkt auf die epidemiologische Situation in Havanna gelegt, dem Epizentrum der Krankheit im Land. Darüber hinaus legte die Ministerien für Bildung, Arbeit und soziale Sicherheit Rechenschaft ab.

Autor: Yaima Puig Meneses | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2020-06-02/bei-covid-19-bedeutet-jeder-fehler-einen-ruckschlag

Der biologische Schutz der Landwirtschaft ist bedeutender denn je

José Ramón Machado Ventura, Zweiter Sekretär des Zentralkomitees der Partei, forderte, den Einsatz von Biopestiziden zu fördern und in diesem Sinne die Arbeit der sogenannten Fortpflanzungszentren für Entomophagen und Entomopathogene zu fördern

Autor: Julio Martínez Molina | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2020-06-02/der-biologische-schutz-der-landwirtschaft-ist-bedeutender-denn-je

Solidarische Arbeit von Elektromedizinern

Mit der Erfahrung von rund sechs Jahrzehnten der Konfrontation mit der US-Blockade in ihrem Heimatland helfen 382 kubanische Elektromediziner dabei, den Fallstricken des Wirtschaftskrieges zu entgehen, den der US-Imperialismus auch Venezuela auferlegt hat

Autor: Jorge Pérez Cruz | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/mundo/2020-06-02/solidarische-arbeit-von-elektromedizinern

Goodbye Lenín? Ecuadors Präsident gibt Befugnisse ab – das Land versinkt im Chaos

Der unbeliebte ecuadorianische Präsident Lenín Moreno ist politisch isoliert wie niemals zuvor. Gerüchten zufolge plant er sein Ausscheiden aus dem Amt. Unterdessen nehmen die Proteste gegen die harte Sparpolitik inmitten der Coronavirus-Pandemie zu.

von Pablo Vivanco

https://deutsch.rt.com/meinung/102965-goodbye-lenin-ecuadors-prasident-gibt-befugnisse-ab-land-sinkt-tiefer-corona-chaos/

Coronavirus: Lateinamerika droht Hungerpandemie

Von Lara Röscheisen

amerika2

https://amerika21.de/2020/06/240332/hungerpandemie-corona-lateinamerika

Neue Eskalation!

sit. Immer mehr Schweizer Banken führen keine Inlandzahlungen mehr durch, die einen Bezug zu Kuba haben. Konkret: Mitgliederbeiträge und Spenden an Solidaritätsorganisationen werden verweigert. Es ist die Umsetzung der Verschärfungen der US-Blockade gegen Kuba hier bei uns.

Liebe in Zeiten von Corona: Der kubanische Weg als Beispiel internationaler Solidarität

https://deutsch.rt.com/meinung/102831-liebe-in-zeiten-von-corona/

Doppelte Gefahr

Sorge wegen diesjähriger atlantischer Hurrikansaison inmitten der Coronapandemie. Kuba ist gerüstet

Von Volker Hermsdorf

https://www.jungewelt.de/artikel/379385.hurrikansaison-in-der-karibik-doppelte-gefahr.html

Deutschland liefert Hilfsgüter nach Venezuela

Von Marta Andujo

amerika21

https://amerika21.de/2020/06/240314/deutschland-uno-hilfsgueter-venezuela

Kuba erlaubt Ausländern die Eröffnung von Konten

Von Marcel Kunzmann

amerika21

https://amerika21.de/2020/06/240265/kuba-konten-fuer-auslaendern

Warum nimmt die Yankee-Miliärpräsenz in Kolumbien zu?

Laut einer gemeinsamen Erklärung der US-Botschaft in Bogotá und des Verteidigungsministeriums des südamerikanisch Landes wird im Juni eine aus 800 Soldaten bestehende Brigade der Sicherheitsunterstützungstruppe der US-Armee in Kolumbien eintreffen

Autor: Raúl Antonio Capote | informacion@granmai.cu

http://de.granma.cu/mundo/2020-06-01/warum-nimmt-die-yankee-miliarprasenz-in-kolumbien-zu

Sommerliche und menschliche Wärme

Der Sommer macht die Menschen aufgeschlossener, aber Italien hatte bereits an einem Frühlingsmorgen begonnen, Kuba besonders ins Herz zu schließen, als nämlich eine Gruppe von Ärzten und Krankenpflegern der Insel zum ersten Mal die rote Zone betrat

Autor: Enrique Ubieta Gómez | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/mundo/2020-06-01/sommerliche-und-menschliche-warme

Veranstaltungen:

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In Kooperation mit den Freund_innen aus Österreich (ÖKG) und der Schweiz (ASC/VSC)

Zivilgesellschaft kritisiert BASF wegen Exportgeschäft mit verbotenen Pestiziden

Zur Hauptversammlung des deutschen Chemiekonzerns fordern NGOs das Einschreiten der Bundesregierung, um Menschen und Umwelt in Drittländern besser vor Vergiftungen zu schützen

[Berlin/Hamburg, 17. Juni 2020] – Anlässlich der BASF-Hauptversammlung am 18. Juni kritisieren die Entwicklungsorganisation INKOTA und das Pestizid Aktions-Netzwerk (PAN Germany) Geschäftspraktiken von Pestizidunternehmen wie BASF, die von Doppelstandards in der globalen Vermarktung profitieren. BASF verkauft etwa in Brasilien und Südafrika zahlreiche Pestizidwirkstoffe, die in der EU nicht genehmigt sind. Darunter leiden neben der Umwelt vor allem Bäuerinnen und Bauern sowie Arbeiter*innen in der Landwirtschaft, die den Giften oftmals schutzlos ausgesetzt sind. Um das zu unterbinden, fordern INKOTA und PAN Germany die Bundesregierung auf, den Export von in der EU verbotenen Pestiziden gesetzlich zu verbieten. Einen entsprechenden Appell starten die beiden Organisationen heute.

„Ohne Skrupel macht BASF in Afrika, Asien und Lateinamerika Milliarden-Umsätze mit hochgefährlichen und in der EU oft nicht genehmigten Pestiziden“, sagt Agrarexpertin Lena Luig von der Entwicklungsorganisation INKOTA. „Damit gefährdet der Konzern die Gesundheit von Millionen Menschen im globalen Süden.“ BASF macht laut der Unternehmensdatenbank Phillips McDougall ein Viertel seines Umsatzes mit hochgefährlichen Pestiziden (HHPs), so Luig. In Brasilien und Südafrika verkaufe der Konzern 18 Pestizidwirkstoffe, die in der EU nicht genehmigt sind. „Während BASF gern daran festhält, dass es sich bei der globalen Vermarktung von in der EU nicht genehmigten Pestiziden gar nicht um Doppelstandards handele, haben wir bei unseren Recherchen festgestellt, dass sich unter den in Brasilien und Südafrika vermarkteten BASF-Wirkstoffen mindestens zwei befinden, deren Genehmigung auf EU-Ebene nach eingehender Prüfung ausdrücklich abgelehnt wurde – weil sie zu gefährlich sind.“

Die Analyse der in Brasilien und Südafrika vermarkteten Wirkstoffe sowie deren Folgen für Landarbeiter*innen und indigene Gruppen sind in der Studie „Gefährliche Pestizide“ dokumentiert, die INKOTA gemeinsam mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung, MISEREOR sowie Partnerorganisationen aus Brasilien und Südafrika im April veröffentlicht hat. Neben BASF stehen darin auch Bayer, Syngenta und weitere Konzerne in der Kritik.

„Deutschland hat global gesehen eine besondere Rolle“, sagt Susan Haffmans von PAN Germany. „Die Bundessrepublik ist nach China der zweitgrößte Pestizidexporteur weltweit. Dabei sind ein Viertel der 2017 aus Deutschland exportierten Pestizidwirkstoffe hochgefährlich. In seiner Studie „Giftige Exporte“ konnte PAN Germany zeigen, dass sogar mehrere Tausend Tonnen Pestizide exportiert werden, die keine EU-Genehmigung haben. Auch Glufosinat, das Bayer im Zuge der Fusion mit Monsanto nun an BASF abtreten musste, ist seit 2018 in der EU nicht mehr genehmigt. Der Wirkstoff steht auf der PAN-Liste der hochgefährlichen Pestizide, weil er die Fruchtbarkeit beeinträchtigen und das ungeborene Kind schädigen kann. Doch allein 2018 wurden aus Deutschland zwischen 2.500 und 10.000 Tonnen Glufosinat exportiert. „Die Bundesregierung muss sich dringend ihrer Verantwortung stellen und dem Beispiel Frankreichs folgen“, fordert deshalb Lena Luig. Susan Haffmans sagt: „Wir fordern ein Gesetz, das den Export in der EU verbotener Pestizidwirkstoffe in Drittländer untersagt.“

Pressemitteilung als PDF (293 KB)

Weitere Informationen:

Studie: „Gefährliche Pestizide von Bayer und BASF – ein globales Geschäft mit Doppelstandards“ von INKOTA, MISEREOR, Rosa-Luxemburgstiftung et al. (2020)

Studie: „Giftige Exporte: Ausfuhr hochgefährlicher Pestizide von Deutschland in die Welt“ von PAN Germany (2019)

Appell von INKOTA und PAN Germany an die Bundesregierung für ein Exportverbot von in der EU verbotenen Pestiziden

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