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Beiträge mit Schlagwort ‘CEO’

netzwerk cuba nachrichten vom 25.04. 2018

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Liebe Leser_innen,

zur Wochenmitte wieder ein vielfältiger newsletter.

Warum marschieren wir? #PorCuba

An diesem 1. Mai werden wir eine massive, bunte, begeisterte und bewusste Demonstration anführen, die der Welt die Einheit und das Engagement unserer Arbeiter gegenüber der neuen Regierungsführung, gegenüber Raúl und der Partei deutlich macht

Autor: Jesús Jank Curbelo | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2018-04-24/warum-marschieren-wir-porcuba

 

Kuba im Wandel? Politischer und wirtschaftlicher Stand und dessen Entwicklung

  1. April 2018 @ 20:00

http://www.netzwerk-cuba.de/event/kuba-im-wandel-politischer-und-wirtschaftlicher-stand-und-dessen-entwicklung/

 

Kuba nimmt am ITU Rat in Genf teil

Die staatliche Politik hinsichtlich des Internets ist eines der Themen, die Kuba an diesem wichtigen Treffen darlegt

Autor: Redaktion Digital | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2018-04-24/kuba-nimmt-am-itu-rat-in-genf-teil

 

Kuba ist schon nicht mehr allein, versichert Evo Morales

Der Staatschef Boliviens, der Kuba seinen ersten offiziellen Besuch abstattet, nachdem Miguel Díaz-Canel die Präsidentschaft übernommen hat, sagte, dass die kubanische Demokratie der kommunalen Demokratie seines Landes ähnele

Autor: Darcy Borrero Batista | darcy@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2018-04-24/kuba-ist-schon-nicht-mehr-allein-versichert-evo-morales

 

Miguel Díaz-Canel empfing den bolivianischen Präsidenten Evo Morales

Der Präsident des Staats- und des Ministerrates Kubas hat am Montag den bolivianischen Präsidenten Evo Morales Ayma empfangen, der zu einem offiziellen Besuch in Kuba weilt

Autor: Darcy Borrero Batista | darcy@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2018-04-24/miguel-diaz-canel-empfing-den-bolivianischen-prasidenten-evo-morales

 

Unasur: von pro-imperialen Regierungen belagert

Da die regionale Rechte inLateinamerika und ihre Alliierten sich an die weichen Putsche gegen progressive Regierungen und Politiker gewöhnt haben, möchten sie jetzt ihre destabilisierende Strategie auch anwenden, um den Integrationsmechanismen ein Ende zu setzen

Autor: Gabriela Ávila Gómez | informacion@granma.cu

http://de.granma.cu/mundo/2018-04-24/unasur-von-pro-imperialen-regierungen-belagert

 

Die Kommunistische Partei wird den neuen Präsidenten entschlossen unterstützen

Rede von Armeegeneral Raúl Castro Ruz, Erster Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas, anlässlich des Abschlusses der konstituierenden Sitzung der IX. Legislaturperiode der Nationalversammlung der Volksmacht im Kongresspalast am 19. April 2018, „60. Jahr der Revolution“

Autor: Raul Castro Ruz | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2018-04-23/die-kommunistische-partei-wird-den-neuen-prasidenten-entschlossen-unterstutzen

 

Gesundheit für alle: Kuba ist ein Beispiel für die Welt

Miguel Díaz-Canel Bermúdez, Präsident des Staats- und des Ministerrats, nahm an der Einweihung des III. Internationalen Kongresses für öffentliche Gesundheit Cuba Salud 2018 teil

Autor: Lisandra Fariñas Acosta | lisandra@granma.cu

Autor: Alejandra García | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2018-04-24/gesundheit-fur-alle-kuba-ist-ein-beispiel-fur-die-welt

 

Die Gesundheit der Welt trifft sich in Kuba

Die übertragbaren und nicht- übertragbaren Krankheiten, das soziale Bekenntnis zur Gesundheit, die Grundversorgung und der Familienarzt sind einige der Themen, die auf dem III. internationalen Kongress Cuba-Salud 2018 behandelt werden

Autor: Lisandra Fariñas Acosta | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2018-04-23/die-gesundheit-der-welt-trifft-sich-in-kuba

 

Medizintechnik für Havanna

Je zehn Infusionspumpen und Perfusoren spendet das DRK-Krankenhaus Luckenwalde einer Geburtsklinik in Havanna. Für den Transport sorgt die Arbeitsgemeinschaft „Cuba Si“ innerhalb der Partei Die Linke.

Von Hartmut F. Reck

http://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Luckenwalde/Medizintechnik-fuer-Havanna

 

Venezolanischer Präsident schließt offiziellen Besuch in Kuba ab

Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro Moros schloss am Sonntagabend einen Besuch in Kuba ab, bei dem die engen Bande der Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern ratifiziert wurden

Autor: Iramsy Peraza Forte | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/cuba/2018-04-23/venezuelischer-prasident-schliesst-offiziellen-besuch-in-kuba-ab

 

Erster Akt als Kubas Präsident: Miguel Díaz-Canel empfängt Nicolás Maduro

https://deutsch.rt.com/newsticker/68777-miguel-diaz-canel-empfaengt-nicolas-maduro/

 

Wer ist hinter den Protesten in Nicaragua?

Angesichts des hohen Grades an Organisation, des Umfangs der Schäden und der Teilnahme von kriminellen Gruppen ergeben sich zwei zentrale Fragen: Was ist der Ursprung der Manifestationen? Wer steht hinter den gewalttätigen Gruppen?

Autor: Sergio Alejandro Gómez | internet@granma.cu

http://de.granma.cu/mundo/2018-04-24/wer-ist-hinter-den-protesten-in-nicaragua

 

Regierung in Nicaragua nimmt umstrittene Sozialreform zurück

Nach tagelangen Protesten und Ausschreitungen hebt Institut für soziale Sicherheit Beschluss wieder auf. Ortega will Diskussion über Reform neu führen

Von Vilma Guzmán amerika21

https://amerika21.de/2018/04/199677/nicaragua-ortega-rueckzug-reform

 

Solidarität mit Kuba

https://www.jungewelt.de/artikel/331252.solidarit%C3%A4t-mit-kuba.html

 

Wahlrecht für Anfänger

Schweigen in Berlin, Pöbeleien in Washington: Reaktionen auf den neuen kubanischen Präsidenten

Von Santiago Baez

https://www.jungewelt.de/artikel/331188.wahlrecht-f%C3%BCr-anf%C3%A4nger.html

Cuba ohne Castro

http://www.kommunisten.de

 

Hier der Hinweis auf den Blog unserer Freund_innen vom Projekt Tamara Bunke in La Habana:

https://berichteaushavanna.wordpress.com/

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Veranstaltungen des Netzwerk Cubas: http://www.netzwerk-cuba.de/events/

Links zu Terminkalendern: http://www.netzwerk-cuba.de/termine/

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Mit solidarischen Grüßen

die ncn Redaktion

Redaktion netzwerk cuba nachrichten (ncn-online)
Netzwerk Cuba – informationsbüro – e.V.
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www.facebook.com/RedCubaAlemania/

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Neue Studie zeigt Gefahren von EU-Handelsabkommen für Energiewende

TTIP Demo

Berlin, 04. Februar 2016. Die geplanten Sonderklagerechte für Investoren in Handelsabkommen wie TTIP und CETA gefährden den Klimaschutz. Dies ist das Fazit einer neuen von PowerShift e.V., Corporate Europe Observatory (CEO) und weiteren europäischen NGOs veröffentlichten Studie mit dem Titel: „Ein Paradies für Umweltsünder – Wie Investorenrechte in EU-Handelsabkommen die Energiewende blockieren“.

Die Studie zeigt, wie die hochgefährlichen Investor-Staat-Schiedsgerichte (ISDS) klima­freundliche Gesetzgebung verhindern können. Durch entsprechende Klauseln in Handels­verträgen würde es ausländischen Unternehmen erlaubt, Regierungen vor eigens eingerichteten Schiedsgerichten wegen klima- und energiepolitischer Maßnahmen zu verklagen. Dabei betreffen 35% aller bekannten derartigen Forderungen die Bereiche Öl, Bergbau, Erdgas oder Elektrizität. Klagen im Energiesektor steigen stetig an. Vom deutschen Atomausstieg bis hin zum Fracking-Moratorium der kanadischen Provinz Quebec – große Konzerne nutzen die unfairen Schiedsgerichtsklauseln, um praktisch jede Form progressiver Gesetzgebung zu verhindern oder deren Kosten zu sozialisieren. Letztes Beispiel hierfür ist die 15 Milliarden US$-Klage des Konzerns Transcanada wegen der von US-Präsident Obama gestoppten Keystone XL-Pipeline.

Im 21. Jahrhundert muss es um entschlossenen Klimaschutz und ökologische Gerechtigkeit gehen. Da ist kein Platz für Abkommen, welche Emissionen hochschnellen lassen und Klimaschutzmaßnahmen kriminalisieren“ sagt Peter Fuchs von der energie- und handelspolitischen Organisation PowerShift. „Verträge zugunsten der Klimasünder und zulasten der Klimagerechtigkeit müssen gekündigt werden. Pläne für eine Ausweitung von Konzern-Klagerechten wie in TTIP und CETA gehören gestrichen.

Trotz jüngster Reformversprechen seitens der EU-Kommission bleibt ISDS so lebendig und gefährlich wie eh und je.“ konstatiert Pia Eberhardt von Corporate Europe Observatory. „Es ist skandalös, dass Klimasündern und Anwaltsfirmen mit Investitionsschutz-Klauseln ein Freischein erteilt wird, um Regierungen mit Klagen zu überziehen. Wenn wir einen gefährlich hohen Anstieg der Erderwärmung verhindern wollen, müssen diese konzernfreundlichen Verträge gestoppt werden.

Die Studie in voller Länge finden Sie hier.

Also available in Englisch / Aussi disponible en français / También disponible en español

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