Anlässlich des ersten Jahrestages vom Volksentscheid* „Neue Energie für Berlin“ organisiert der Berliner Energietisch am 1. und 2. November ein Gesprächs-, Workshop- und Feier-Wochenende, zu dem alle Energieinteressierten herzlichst eingeladen sind.
Zusammen mit Dir wollen wir Revue passieren lassen, was der Volksentscheid erreicht hat und darüber diskutieren, wie es weiter gehen kann.
- Was ist in den letzten Monaten aus der Forderung nach zukunftsfähiger, ökologischer, sozialer und demokratischer Energieversorgung in Berlin geworden?
- Welche von unseren Zielen wurden umgesetzt?
Wie können wir noch mehr erreichen?
Ein spannendes Wochenende mit energiepolitischen Rück-, Durch-, und Ausblicken wartet auf Dich!
Samstag, 1. November 2014 – OBENAUF, Revaler Straße 99, 10245 Berlin (Ecke Dirschauerstr.)
- 20:00 Uhr: Rückblick – Was haben wir erreicht?
- 22:00 Uhr: „Energy-Party“
Sonntag, 2. November 2014 – Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin (Nähe Ostbahnhof)
- 11:00-13:00 Uhr: Expert*innengespräche „Wie steht es um die Netzrekommunalisierung und das Berliner Stadtwerk?“
- Wolfgang Neldner (Geschäftsführer Berlin Energie) und Dr. Stefan Taschner (Sprecher des Energietisches)
- Andreas Irmer (Geschäftsführer Berliner Stadtwerke) und Dr. Michael Efler (Sprecher des Energietisches)
- Sibylle Zenker (GVS Energieschuldenberatung) und Selana Tzschiesche (FelS – Für eine linke Strömung/ IL)
- 13:00-14:00 Uhr: Pause
- 14:00-16:30 Uhr: Workshops fürs kreative Mitgestalten „Wie können wir unsere Ziele noch umsetzen“
- 17:00-18:00 Uhr: Abschluss
Komm doch vorbei, lerne andere energieinteressierte Berliner*innen kennen, lausche den Expert*innen, frag nach, tausch Dich aus und feier mit!
Um Anmeldung wird gebeten unter info@berliner-energietisch.net Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Hier gibt’s den Flyer.
Hier die folgenden Banner: 600x160px 728x90px FB851x315
*Am 3. November 2013 sprachen sich rund 600.000 Berliner*innen für den Gesetzesentwurf vom Berliner Energietisch für die Rekommunalisierung des Berliner Stromnetzes und die Gründung eines Berliner Stadtwerkes aus. Verfehlten aber knapp das Quorum.






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